Das Auftreten einer Lendenmuskelzerrung ist etwas, worauf wir bei der entsprechenden Behandlung achten müssen. Tatsächlich verstehen viele Menschen die Hauptursache nicht und können daher keine guten Behandlungsergebnisse erzielen. Hier gebe ich Ihnen eine detaillierte Einführung in die Ursachen einer Lendenmuskelzerrung. Schauen wir es uns gemeinsam an: 1. Chronische Verletzung der Ligamente supraspinale und interspinale: Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten liegt eine Verletzungsvorgeschichte vor. Beim Bücken verspüren sie Schmerzen, Schwäche oder das Gefühl, als ob der untere Rücken gebrochen wäre. Bei manchen Patienten kann es zu ausstrahlenden Schmerzen im Gesäß kommen, jedoch ohne Bewegungs- oder Empfindungsstörungen. Die Druckempfindlichkeit beschränkt sich häufig auf das oberflächliche Gewebe über und zwischen den Dornfortsätzen von L4 und L5 oder L5 und S1. An der Verletzungsstelle können manchmal Bänderrisse und Knötchen ertastet werden. Die Röntgenuntersuchung der Lendenwirbelsäule zeigt keine Knochenläsionen. 2. Degenerative Spondylitis der Lumbalen: Sie tritt meist bei Menschen mittleren Alters auf. Die Schmerzen im unteren Rückenbereich entstehen nicht ausschließlich durch die hyperplastischen „Knochensporne“, sondern vor allem durch die Überlastung von Muskeln, Faszien, Bändern, hinteren Gelenken oder Bandscheibengewebe bzw. harter Hirnhaut und Spinalnerven. Die „Knochensporne“ können die Bewegung der Taille einschränken, was sich klinisch als Bewegungsbehinderung äußert. Deutliche Schmerzen im unteren Rückenbereich treten häufig beim morgendlichen Aufstehen oder beim Aufstehen nach längerem Sitzen auf. Die oben genannten Symptome können nach Aktivität deutlich gelindert werden; Müdigkeit und Klimawandel können Schmerzen im unteren Rücken verschlimmern. Durch Röntgenuntersuchungen können „Knochensporne“ und Veränderungen der physiologischen Krümmung und des Zwischenwirbelraums sichtbar gemacht werden. 3. Querfortsatzsyndrom des dritten Lendenwirbels: Der dritte Lendenwirbel befindet sich im Zentrum der Lendenwirbelbewegung und ist der markanteste Teil der physiologischen Lordose der Lendenwirbelsäule. Es wird zum Mittelpunkt der Lendenflexion, -extension, der Skoliose nach links und rechts sowie der Rotation nach links und rechts. Die Querfortsatzenden auf beiden Seiten unterliegen der größten Zugspannung. Da der Querfortsatz des dritten Lendenwirbels der längste ist und die größte Hebelkraft ausübt, sind außerdem der Musculus quadratus lumborum, die intertransversalen Muskeln, die querverlaufenden Dornmuskeln, die Kreuzbeinmuskeln, die tiefe Schicht der thorakolumbalen Faszie, die intertransversalen Bänder und andere Gewebe an der Oberseite befestigt. Bei Bewegungen der Taille in jede Richtung wird die Oberseite des Querfortsatzes des dritten Lendenwirbels wiederholter Zug- und Reibungsbelastung ausgesetzt, wodurch die Verletzungsgefahr steigt. Das Obige ist eine Einführung in die Ursachen einer Lendenmuskelzerrung. Dies sind die Kenntnisse, die wir verstehen müssen, wenn wir entsprechende Behandlungen durchführen. Für die meisten Patienten liegt der Schlüssel zur Behandlung einer Lendenmuskelzerrung darin, die Ursache herauszufinden. Das sollten wir vor der Behandlung unbedingt wissen. Ich hoffe, dass diese für alle eine gute Hilfe sein können. |
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