Klinische Erkenntnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Lebenserwartung von Patienten mit Arthrose deutlich kürzer ist als die von normalen Menschen. Daher glauben viele Patienten, dass Arthritis ihre Lebenserwartung verkürzt, was bei vielen Patienten Besorgnis auslöst. Wird Arthrose also die Lebenserwartung beeinträchtigen? Um mehr Patienten dabei zu helfen, die Krankheit so schnell wie möglich loszuwerden, lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. Die typischen Manifestationen einer Arthrose sind leichtes oder mäßiges Fieber und wandernde Polyarthritis. Betroffen sind vor allem die großen Gelenke wie Knie, Sprunggelenk, Schulter, Ellenbogen und Handgelenk. Es kommt häufig vor, dass sich die Krankheit von einem Gelenk auf das andere ausbreitet. Die Läsionen sind lokal gerötet, geschwollen, brennen und verursachen starke Schmerzen. Bei manchen Patienten sind auch mehrere Gelenke gleichzeitig betroffen. Atypische Patienten haben nur Gelenkschmerzen ohne andere entzündliche Manifestationen. Eine akute Entzündung klingt im Allgemeinen innerhalb von 2–4 Wochen ab, ohne Folgen zu hinterlassen, tritt jedoch häufig erneut auf. Wenn rheumatische Aktivitäten das Herz beeinträchtigen, kann es zu einer Myokarditis und sogar zu einer verbleibenden Herzklappenerkrankung kommen. Die Forscher stellten fest, dass sich die Lebenserwartung von Menschen mit Osteoarthritis nicht wesentlich von der von Menschen ohne diese Krankheit unterschied. Dieser Befund widerspricht der traditionellen Ansicht, dass Arthrose das Sterberisiko erhöht. Die Forscher begleiteten 622 Osteoarthritis-Patienten zehn Jahre lang, von denen 55 während des Untersuchungszeitraums verstarben. Das durchschnittliche Sterbealter dieser Patienten lag bei 73 Jahren und verglichen mit der Sterberate der Gesamtbevölkerung war die Sterberate der Untersuchungsgruppe nicht höher als die von Menschen ohne Osteoarthritis. Die häufigsten Todesursachen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Es gibt jedoch auch andere mögliche Erklärungen. Menschen mit Arthrose gehen beispielsweise häufiger als früher zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus, was darauf schließen lässt, dass sie auf ihre anderen Erkrankungen besser vorbereitet sind. Bei Osteoarthritis können sich im Wechsel der Jahreszeiten unterschiedliche rheumatische Symptome zeigen. Um diesen Symptomen vorzubeugen, sollten Patienten vermehrt vitaminreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Sie können jeden Tag entsprechende Übungen und Sport treiben. Daher müssen Patienten, die an Arthrose leiden, eine stabile Stimmung bewahren und das Vertrauen haben, die Krankheit zu besiegen. Sie müssen so schnell wie möglich nach der Diagnose Arthrose behandelt werden, denn eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind der Schlüssel zur Heilung der Krankheit. Grundsätze der Arthrosebehandlung sind eine frühzeitige Diagnose und eine frühzeitige, sinnvolle Kombinationsmedikation. |
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