Meniskusverletzungen entstehen meist durch Torsionskräfte. Wenn ein Bein belastet wird und die Wade in einer halb gebeugten und abduzierten Position fixiert ist, rotieren Körper und Oberschenkel plötzlich nach innen und der Innenmeniskus wird einem Rotationsdruck zwischen Femurkondylus und Tibia ausgesetzt, was zu einem Meniskusriss führt. Welche Auswirkungen hat eine Meniskusverletzung auf schwangere Frauen? Nach der Behandlung einer Meniskusverletzung sollte man am besten eine Schwangerschaft in Betracht ziehen, da für eine Meniskusverletzung Medikamente und eine Operation erforderlich sind. Aus Sicherheitsgründen sollte man daher nach der Behandlung eine Schwangerschaft in Betracht ziehen. Kommt es während der Schwangerschaft zu einer Meniskusverletzung, empfiehlt sich nach der Schwangerschaft eine operative Behandlung. Ursachen einer Meniskusverletzung: Meist durch äußere Gewalteinwirkung verursacht. Wenn ein Bein belastet wird und die Wade in einer halb gebeugten und abduzierten Position fixiert ist, rotieren Körper und Oberschenkelknochen stark nach innen und der Innenmeniskus zwischen Femurkondylus und Tibia wird einem Rotationsdruck ausgesetzt, der einen Meniskusriss verursacht. Der Mechanismus einer Außenmeniskusverletzung ist derselbe, die Kraftrichtung ist jedoch entgegengesetzt. Wenn der gerissene Meniskus teilweise in die Gelenke gleitet, verursacht er mechanische Hindernisse für die Gelenkbewegung, behindert die Beuge- und Streckbewegung des Gelenks und führt zu einer „Blockierung“. Behandlung einer Meniskusverletzung: 1. Eine deutliche Schwellung der Gelenke weist auf eine starke Blutansammlung hin. Unter streng aseptischen Bedingungen kann die angesammelte Flüssigkeit abgesaugt und das Gelenk mit leichtem Druck einer elastischen Binde verbunden werden. Wenn das Gelenk blockiert ist, versuchen Sie, zur manuellen Linderung in ein normales Krankenhaus zu gehen. Eine Behandlung mit kalten Kompressen nach einer Verletzung ist sehr wichtig und das betroffene Glied muss zur Ruhe hochgelagert werden. Im Allgemeinen ist eine externe Fixierung des gesamten Beins erforderlich, um das betroffene Knie 4–6 Wochen lang in einer gestreckten Position zu halten. Um eine gute Formgebung und zuverlässige Fixierung zu gewährleisten, kann eine externe Fixierung mit einem Gipsschlauch oder einer Schiene erfolgen. Im Allgemeinen kann der Patient nach 4 Wochen unter dem Schutz der Orthese mit teilweiser Belastung gehen und allmählich mit voller Belastung gehen. Während der Erholungsphase sollten Sie Ihren Quadrizeps aktiv trainieren, um Muskelschwund vorzubeugen. 2. Ein Meniskusriss kann andere Strukturen des Kniegelenks schädigen und eine traumatische Arthritis verursachen. Daher sollten Sie bei einer eindeutigen Diagnose einer Meniskusverletzung rechtzeitig in die regelmäßige Behandlung gehen und den Zustand nicht verzögern oder unterschätzen. |
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