Tante Chen, eine Frau um die 70, leidet an Osteoporose. Sie hat in den letzten zwei Jahren unter drei „unerklärlichen“ Knochenbrüchen sehr gelitten. Zuerst wurde ihr Handgelenk durch einen leichten Druck gebrochen, dann brach sie sich die Hüfte, als sie sich an den Esstisch setzte, und später erlitt sie aus unerklärlichen Gründen einen Bruch der Wirbelsäule. Diese Reihe von Brüchen machte sie zu einer Art „Keramikmann“. 20 % der Osteoporosepatienten erleiden Knochenbrüche. Obwohl wir uns mit Osteoporose auskennen, sollten wir auch auf die Knochenbrüche achten, die dadurch leicht entstehen können. Warum also führt Osteoporose so leicht zu Knochenbrüchen? Geschwächte Knochenstärke Osteoporose führt zu Knochenschwund, der die Knochenfestigkeit erheblich verringert. Unter der gleichen äußeren Krafteinwirkung (z. B. Trauma, Sturz usw.) steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs poröser Knochen. Die Knochenbrüchigkeit nimmt zu und die Zähigkeit nimmt ab Der durch Osteoporose verursachte Knochenverlust ist hauptsächlich ein Verlust der Knochenmatrix, der zu erhöhter Knochenbrüchigkeit und verringerter Zähigkeit führt. Daher neigen Knochen bei Einwirkung äußerer Kräfte eher zum Brechen als zum Verbiegen und es kommt leicht zu Knochenbrüchen. Ältere Patienten mit Osteoporose haben ein höheres Sturzrisiko Osteoporose tritt häufiger bei älteren Menschen auf. Da die Organe älterer Menschen unterschiedlich stark altern, ist ihre Reaktionsfähigkeit auf die Außenwelt eingeschränkt und auch die Koordination von Muskeln und Nervensystem ist schlechter. Wenn der Körper plötzlich das Gleichgewicht verliert, kann er sich daher nicht rechtzeitig anpassen und neigt zu Stürzen, was zu Knochenbrüchen führen kann. Patienten mit Osteoporose sind anfälliger für Knochenbrüche, insbesondere ältere Menschen. Leichte Gewalteinwirkung, Stürze, sogar Stöße im Auto und Husten können zu Knochenbrüchen führen, daher ist besondere Vorsicht geboten. Sie sollten nicht nur kalziumreiche Lebensmittel zu sich nehmen, mehr Sonne tanken und sich mäßig körperlich betätigen, sondern auch einen Experten bitten, Ihren Osteoporosezustand zu beurteilen und sich die entsprechenden Medikamente und physiotherapeutischen Maßnahmen verschreiben zu lassen. |
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