Akute Osteomyelitis ist eine relativ schwere Erkrankung. Wird die Erkrankung nicht rechtzeitig behandelt, kann sie lebensgefährlich sein. Darüber hinaus ist es wichtig, den Patienten während der Behandlung richtig zu betreuen. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte der Behandlung von Patienten mit akuter Osteomyelitis aufgeführt. 1. Pflege bei hohem Fieber Personen mit einer Körpertemperatur über 39,5 °C müssen physisch gekühlt werden, beispielsweise mit Eiskompressen oder Alkoholbädern. Bei der medikamentösen Kühlung des Körpers kann es zu einem hohen Medikamentenverbrauch kommen. Achten Sie darauf, ob ein Einsturz vorliegt. Gleichzeitig sollte saubere und trockene Kleidung rechtzeitig gewaschen und gewechselt werden, um einer Erkältung vorzubeugen. 2. Pflege von Vergiftungssymptomen Achten Sie während der Phase einer akuten Knochenmarkentzündung, insbesondere wenn Symptome einer systemischen Vergiftung wie Schüttelfrost, schneller Puls, Kopfschmerzen usw. vorliegen, auf Veränderungen der Körpertemperatur, des Pulses, des Blutdrucks usw. Bei Patienten mit Fieberschock sollten Sie Sauerstoffinhalationen, Hormonbehandlungen und künstlichen Winterschlaf verabreichen. Wer im Koma liegt, sollte von einer besonderen Person betreut werden. 3. Diätpflege Stärken Sie die Ernährung und ermutigen Sie die Patienten, nahrhafte und leicht verdauliche Nahrung zu sich zu nehmen. Geben Sie den Patienten grundsätzlich flüssige oder halbflüssige Nahrung, geben Sie ihnen jederzeit Wasser oder Saft und verabreichen Sie bei Bedarf eine entsprechende Flüssigkeitszufuhr, um die Anämie zu korrigieren und die Widerstandskraft des Körpers zu stärken. 4. Veränderungen des Zustands genau beobachten Achten Sie darauf, ob die angrenzenden Gelenke Rötungen, Schwellungen, Überwärmung, Schmerzen usw. aufweisen oder ob Anzeichen einer Metastasierung in andere Körperteile vorliegen. Denn wenn Eiter durch die Epiphyse gelangt und in die Gelenkhöhle eindringt, kann er eine eitrige Arthritis oder eine Ausbreitung der Entzündung verursachen, was wiederum zu Perikarditis, Myokarditis, Lungenabszessen usw. führen kann. Wenn die diagnostische Punktion das Vorhandensein von Eiter bestätigt, ist es oft notwendig, einen Einschnitt vorzunehmen, um den Eiter abzulassen und den Druck zu verringern, und einen Drainagestreifen oder Drainageschlauch für eine zusätzliche Drainage einzulegen. Verbände sollten umgehend gewechselt und die Bettwäsche sauber gehalten werden. Um Kreuzinfektionen vorzubeugen, sollte auf die Wundisolierung und Verbandsbehandlung geachtet werden. |
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