Patienten mit Morbus Bechterew neigen zu Knochenbrüchen, wobei Halswirbelfrakturen am häufigsten sind. Manchmal ist eine chirurgische Behandlung erforderlich und die Patienten sollten vor der Operation gut betreut werden. Psychologische Betreuung Patienten mit Morbus Bechterew und Halswirbelfrakturen sind nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen und zeigen negative psychische Reaktionen wie Angst, Unruhe und Depression. Vor der Operation sollte die Reaktion des Patienten umfassend und sorgfältig beobachtet werden, die verschiedenen negativen Faktoren des Patienten sollten verstanden werden, ein individueller psychologischer Betreuungsplan sollte entwickelt werden, der Patient sollte positiv angeleitet und ermutigt werden, das Verständnis des Patienten für die Krankheit und sein Vertrauen in die chirurgische Behandlung sollten gestärkt werden, die Bedenken des Patienten sollten ausgeräumt werden und der Patient sollte aktiv bei der Behandlung und Pflege mitarbeiten. Haltungspflege Je nach Kyphosedeformität des Patienten werden weiche Kissen auf den oberen und unteren Rücken der Kyphose gelegt, um maximalen Komfort zu bieten. Ernährungsunterstützende Pflege Den Patienten sollte empfohlen werden, kalorienreiche, proteinreiche, ballaststoffreiche und kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Wenn der Patient nicht in der Lage ist zu essen, kann eine Magensonde gelegt werden, um eine enterale Ernährung in Kombination mit einer parenteralen Ernährungstherapie zu ermöglichen und so die Ernährungsunterstützung zu stärken und die körperliche Fitness des Patienten zu verbessern. Atemfunktionstraining Beim Training der Atemfunktion kommen üblicherweise zwei Methoden zum Einsatz: tiefes Atmen und effektives Husten. Im Allgemeinen ist das Training innerhalb von 5 Minuten abgeschlossen. Vermeiden Sie das Training nach den Mahlzeiten oder beim Trinken von Wasser, um einen Nahrungsrückfluss zu verhindern. Trachealbewegungstraining Vor der Operation wird ein routinemäßiges Training zur Trachealvorverlagerung durchgeführt, bei dem die Familienmitglieder angewiesen werden, die Trachea des Patienten 30–60 Sekunden lang kontinuierlich in Richtung der nicht operierten Seite vorzuschieben, die Trachea dann 30–60 Sekunden lang wiederherzustellen und dies 10–20 Minuten lang 3–5 Mal am Tag zu wiederholen. Durch Trachealvorschubtraining können intraoperative Traktionsstimulationsreaktionen vermieden werden. |
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