Bettruhe kann auch einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandeln

Bettruhe kann auch einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandeln

Wenn Ärzte Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule Bettruhe empfehlen, haben die Patienten oft große Zweifel: Kann ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule allein durch Bettruhe geheilt werden? Tatsächlich ist Bettruhe eine traditionelle und wirksame Methode zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Der Bandscheibendruck in der Lendenwirbelsäule ist im Sitzen am höchsten, im Stehen in der Mitte und im flachen Liegen am niedrigsten. Durch Bettruhe kann der Druck des Körpergewichts auf die Bandscheibe verringert werden, und durch Bremsen kann die Kompression der Bandscheibe durch Muskelkontraktion und Bänderspannung gemildert werden, was sich positiv auf die Wiederherstellung der Bandscheibenhöhe und die Retraktion des hervorstehenden Nucleus pulposus auswirkt. Dadurch kann die Abnutzung vermieden werden, die durch die Bewegung der lumbalen Kreuznervenwurzeln im Wirbelkanal während des Trainings entsteht.

Die Degeneration der Lendenwirbelsäule hängt eng mit der Gewichtsbelastung zusammen. Durch eine strikte und wissenschaftlich fundierte Bettruhe werden zunächst die Hauptfaktoren beseitigt, die eine weitere Entwicklung von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule verursachen, und die notwendigen Voraussetzungen für die Genesung von der Krankheit geschaffen. Bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kommt es zu unterschiedlich starker Belastung der lokalen Weichteile, aseptischen Entzündungen und Muskelkrämpfen. Eine große Menge pathogener Substanzen wie Milchsäure, Histamin, CO2 usw. sammeln sich im Gewebe an, stimulieren die sensorischen Nervenfasern und verursachen Schmerzen. Das Liegen auf einem gepolsterten Holzbett kann das weiche Gewebe der Taille vollständig entspannen und ausruhen, Muskelkrämpfe lindern, die Durchblutung fördern und schmerzverursachende Substanzen abtransportieren, was zu einer deutlichen Schmerzlinderung und Wiederherstellung der Funktion führen kann. Darüber hinaus ist nach einer Traktions- oder Massagebehandlung in der Regel eine gewisse Bettruhe erforderlich, um die therapeutische Wirkung zu festigen. Kurz gesagt: Bettruhe ist die Grundlage der nicht-chirurgischen Behandlung.

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