Der Frühling ist die Hauptsaison für körperliche Untersuchungen. Viele Menschen glauben, dass der Zweck einer körperlichen Untersuchung darin besteht, festzustellen, ob sie Krebs haben. Im Jahr 2011 lag die Krebserkennungsrate im Untersuchungszentrum eines Krankenhauses in Hangzhou jedoch bei etwa 1 ‰. Nach Ansicht des Leiters des Untersuchungszentrums des Krankenhauses besteht der Zweck einer körperlichen Untersuchung darin, die Gesundheitsrisiken in unserem Körper zu überprüfen und unsere Lebensgewohnheiten auf der Grundlage dieser abnormalen Indikatoren zu ändern und so eine solide Grundlage für unsere Gesundheit zu legen. Worauf sollten wir bei der körperlichen Untersuchung achten? Welche Krankheiten werden bei körperlichen Untersuchungen häufiger erkannt? Wie sollten wir unseren Lebensstil ändern? Gestern haben wir die Untersuchungsberichte von 39.153 Personen analysiert, die im vergangenen Jahr in einem Krankenhaus in Hangzhou einer körperlichen Untersuchung unterzogen wurden. Das Alter der untersuchten Personen lag zwischen 18 und 101 Jahren. Die acht Krankheiten mit den höchsten Erkennungsraten waren: Hämorrhoiden (Erkennungsrate 38,99 %), Schilddrüsenanomalien (Erkennungsrate 38,81 %), Hyperlipidämie (Erkennungsrate 37,49 %), Bindehautentzündung (Erkennungsrate 34,76 %), Fettleber (Erkennungsrate 31,07 %), Bluthochdruck (Erkennungsrate 26,48 %), abnormales Elektrokardiogramm (Erkennungsrate 23,85 %) und Übergewicht (Erkennungsrate 22,97 %). Häufige Nutzung von Hocktoiletten kann leicht zu Hämorrhoiden führen Wie das Sprichwort sagt: „Neun von zehn Menschen haben Hämorrhoiden.“ Die hohe Häufigkeit von Hämorrhoiden in der Bevölkerung spiegelt sich auch in körperlichen Untersuchungen deutlich wider. Unter den fast 40.000 von uns gesammelten körperlichen Untersuchungsberichten lag die Erkennungsrate von Hämorrhoiden bei 38,99 % und belegte damit den ersten Platz. Besonders gefährdet sind Menschen, die lange im Stehen oder Sitzen arbeiten, sowie Patienten mit Verstopfung. Besonders im Frühling, wenn das Klima trocken ist und die Temperaturunterschiede zwischen Morgen und Abend groß sind, können durch Verstopfung leicht Hämorrhoiden entstehen. Darüber hinaus erhöht langes Sitzen beim Stuhlgang den Bauchdruck, was leicht zu einem schlechten venösen Blutrückfluss führen kann, was wiederum zu einer Erweiterung des Rektumvenenplexus führt und die Entstehung von Hämorrhoiden fördert. Eine Möglichkeit, Hämorrhoiden vorzubeugen, besteht darin, gute Stuhlgewohnheiten zu entwickeln. Versuchen Sie, jeden Stuhlgang auf etwa 5 Minuten zu beschränken und achten Sie darauf, einmal am Tag regelmäßig Stuhlgang zu haben. Darüber hinaus ist die Benutzung einer Hocktoilette schädlicher als die einer Sitztoilette, da der Druck beim Hocksitzen größer ist. Auch Hausfrauen, die gerne in der Hocke den Boden wischen oder die Hausarbeit erledigen, sollten ähnliche Haltungen vermeiden. |
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