Xiao Zhongs Kind wird dieses Jahr 5 Jahre alt. Vor kurzem entdeckten er und seine Frau eine ungewöhnliche Vertiefung im Brustknochen des Kindes. Das Paar suchte online nach Informationen und kam zu dem Schluss, dass die Symptome ihres Kindes denen einer Trichterbrust ähnelten. Ich bin mir jedoch nicht sicher, da das Kind keine Symptome einer Trichterbrust, wie etwa mangelnde körperliche Belastbarkeit, Lungen- oder Atemwegserkrankungen, aufweist. Als ich das Kind zur Untersuchung ins Krankenhaus brachte, sagte der Arzt, die Ursache sei ein Kalziummangel. Einige einschlägige Informationen im Internet besagen jedoch, dass Trichterbrust wenig mit Kalziummangel zu tun hat. Einige Internetnutzer sagten Xiao Zhong, dass die Aussage „Trichterbrust“ wahr oder falsch sein könne. Wenn dies nicht der Fall ist, kann eine Kalziumergänzung zu einer Verbesserung führen. Wenn es sich um eine echte Trichterbrust handelt, wird eine Kalziumergänzung nicht viel bewirken. Was Xiao Zhong jetzt beschäftigt, ist die Frage, wie er beurteilen kann, ob die Trichterbrust echt oder falsch ist. Wenn es sich tatsächlich um eine angeborene Trichterbrust handelt, gibt es eine Möglichkeit, den Zustand zu lindern, bevor eine Operation durchgeführt wird? Sind Kalzium- und Vitamin-D-Präparate hilfreich? Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Brustkorb trichterförmig nach innen eingefallen ist. Die Ursachen für diese Erkrankung sind vielfältig, die häufigsten sind die angeborene Trichterbrust, auch echte Trichterbrust genannt, und die durch Rachitis verursachte Knochendeformation, auch Pseudotrichterbrust genannt. Derzeit gibt es keine gute Möglichkeit, zwischen echter und falscher Trichterbrust zu unterscheiden. Bei Patienten mit falscher Trichterbrust bessert sich der Zustand jedoch etwa im Alter von drei Jahren allmählich, während sich die Symptome bei Patienten mit angeborener Trichterbrust weiter verschlechtern. Eine angeborene Trichterbrust hat nichts mit einem Kalziummangel zu tun. Wenn ein Kind an Trichterbrust leidet, müssen die Eltern mit dem Kind in ein normales Krankenhaus gehen, um es auf Spurenelemente untersuchen zu lassen. Wenn kein Kalziummangel vorliegt, müssen die Eltern unter ärztlicher Anleitung lediglich das für eine normale Physiologie erforderliche Kalzium und Vitamin D ergänzen. |
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