Vergleich der vier wichtigsten chirurgischen Methoden bei Trichterbrust

Trichterbrust ist eine relativ häufige Erkrankung im Kindesalter. Da die Symptome im Säuglingsalter nicht offensichtlich sind, wird die Behandlung einer Trichterbrust oft verzögert. Zur Behandlung einer Trichterbrust kommen häufig operative Methoden zum Einsatz. Die vier häufigsten chirurgischen Methoden sind die folgenden.

(1) Rippenplastik: Eine Rippenplastik kann bei einer einseitigen tiefen Trichterbrust ohne Beteiligung des Brustbeins durchgeführt werden.

(2) Brustbein- und Rippenlift: Diese Behandlungsmethode bei Brustkorbverkrümmung eignet sich besonders für jüngere Patienten, deren Rippenknorpel und Rippenknochen noch relativ flexibel sind.

(3) Sternumrotation mit Stiel des Musculus rectus abdominis: Diese Behandlungsmethode der Trichterbrust unterscheidet sich von der Sternumrotation mit oberen und unteren Gefäßstielen dadurch, dass die innere Brustarterie und -vene durchtrennt werden und nur der Stiel des Musculus rectus abdominis als Blutversorgungsquelle verbleibt.

(4) Sternumlift: Diese Methode kann nach der Operation zu abnormaler Atmung führen. Manche Menschen verwenden Metallstifte oder Metallplatten zur Verstärkung der Fixierung, um eine abnormale Atmung und einen erneuten Kollaps des Brustbeins nach der Operation zu vermeiden. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass zur Entfernung des festen Metallmaterials eine weitere Operation erforderlich ist, weshalb sie nicht sehr beliebt ist.

Bei der chirurgischen Behandlung einer Trichterbrust gibt es gewisse Mängel, daher ist es sehr wichtig, ein reguläres Krankenhaus und erfahrene Ärzte auszuwählen. Wenn Sie Fragen zur Behandlung einer Trichterbrust haben, wenden Sie sich gerne an unsere Trichterbrust-Experten.