Herr Cheng ist über 70 Jahre alt. Im Allgemeinen bringt ihn sein Sohn alle sechs Monate zu einer Ganzkörperuntersuchung. Bei dieser Untersuchung sagte Herr Cheng dem Arzt, dass seine Knie ein wenig schmerzten. Nach der Untersuchung vermutete der Arzt, dass Herr Cheng an Knochenhyperplasie litt, und empfahl ihm, einen Knochenhyperplasietest zu machen. Die Röntgenuntersuchung zeigte keine offensichtlichen Anzeichen einer Knochenhyperplasie. Daher schlug der Arzt eine Arthroskopie vor. Zu diesem Zeitpunkt war Herr Chengs Sohn ein wenig verwirrt. Da die Röntgenuntersuchung ergab, dass nichts vorlag, warum musste er sich dann einer Arthroskopie unterziehen? Warum? Bei der Arthroskopie handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein Arthroskop durch einen winzigen Einschnitt (etwa 0,5 cm) auf der Körperoberfläche in die Gelenkhöhle eingeführt wird. Ein an das Arthroskop angeschlossenes Kamerasystem zeigt das Bild im Gelenkinneren auf einem Fernsehbildschirm an. Das heißt, der Arzt kann über den Fernsehbildschirm direkt den Zustand im Gelenk des Patienten sehen und so eine absolut korrekte Diagnose stellen. Gleichzeitig kann das fortschrittliche elektrische Betriebssystem, das mit dem Arthroskop ausgestattet ist, durch einen weiteren winzigen Einschnitt (ca. 0,5 cm) in das Gelenk eingeführt werden und unter direkter Überwachung des Arthroskops können Schneide-, Trimm-, Schleif-, Hobel- und andere Operationen durchgeführt werden, um das Behandlungsziel zu erreichen. (1) Die Arthroskopie wird hauptsächlich zur Diagnose und Behandlung intraartikulärer Knochenhyperplasie eingesetzt, insbesondere von Knorpelknochenhyperplasie, die auf Röntgenaufnahmen nicht sichtbar ist, bei der Arthroskopie jedoch deutlich dargestellt werden kann. Gleichzeitig kann durch eine Arthroskopie problemlos eine Biopsie durchgeführt werden, die aufschlussreich für die Identifizierung der Art der Knochenhyperplasie ist. (2) Zur Diagnose einer Knochenhyperplasie ist eine Arthroskopie nicht oft erforderlich. Durch eine Arthroskopie kann jedoch der Zustand der Gelenkoberfläche direkt beobachtet werden, was für die Erkennung früher Läsionen einer Knochenhyperplasie hilfreich ist. Andererseits kann die Arthroskopie auch dabei helfen, andere Verletzungen im Gelenk zu erkennen, die durch eine Knochenhyperplasie kompliziert werden, wie etwa Meniskusverletzungen, Bänderrisse usw. Während die Arthroskopie zur Diagnose einer Knochenhyperplasie eingesetzt wird, kann auch eine direkte Behandlung erfolgen. (3) Da es sich bei der Arthroskopie um eine traumatische Untersuchung handelt, kann sie mit Nebenwirkungen wie Infektionen oder Blutungen einhergehen und ist teuer, sodass sie im Allgemeinen nicht als Routineuntersuchung verwendet wird. |
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