Wie wird ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule diagnostiziert? Wie wird ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule diagnostiziert? Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine häufige orthopädische Erkrankung, die häufiger bei Menschen mittleren Alters zwischen 30 und 45 Jahren auftritt. Viele Menschen wissen nicht genau, was ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule bedeutet. Sie glauben, dass sie sich, solange sie Schmerzen im unteren Rücken haben, Sorgen darüber machen müssen, ob bei ihnen ein Bandscheibenvorfall vorliegt. Auch wenn der Arzt keine verschiedenen Untersuchungen durchführt, kann es leicht zu einer Fehldiagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule kommen. Wie lässt sich also ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule diagnostizieren? Die folgenden Experten geben Ihnen eine ausführliche Einführung. Wie wird ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule diagnostiziert? 1. Fragen Sie nach der Krankengeschichte des Patienten: einschließlich der Hauptsymptome des Patienten, Beginnzeitpunkt, Verlauf, aktueller Status und mögliche Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken und Symptome der unteren Gliedmaßen. 2. Körperliche Untersuchung: Für Ärzte ist die Untersuchung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ein wichtiger Schritt. Sobald der Patient das Sprechzimmer betritt, wird ein erfahrener Arzt zunächst die Möglichkeit eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule in Betracht ziehen. Dabei beobachtet er die Skoliose des Patienten, die nach hinten ragende Hüfte, die Angst des Patienten, das betroffene Bein zu belasten, und den speziellen Gang des Hinkens. Darüber hinaus lässt sich bei der Überprüfung der Lendenwirbelsäulenbewegung des Patienten feststellen, dass die Funktionen Flexion, Extension, Lateralflexion und Rotation in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sind, wobei die Extensionseinschränkung am deutlichsten ist. Durch Abtasten lässt sich feststellen, dass die physiologische Lordose der Lendenwirbelsäule verringert ist, die Wirbelsäule eine gewisse Skoliose aufweist und zwischen den Dorn- und Paravertebralanteilen des betroffenen Bereichs deutliche Druckstellen vorhanden sind. Manchmal führt das Drücken zu ausstrahlenden Schmerzen in der betroffenen unteren Extremität. 3. Zusatzuntersuchung: Derzeit ist die wichtigste Zusatzuntersuchungsmethode für Patienten mit Bandscheibenvorfall die bildgebende Untersuchung, wie z. B. Röntgen, Tomographie, Myelographie, CT, Magnetresonanztomographie, lumbale Diskographie, selektive Spinalarterienangiographie, lumbale Venographie usw. Die oben genannten Experten haben Ihnen ausführlich erklärt, wie ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule diagnostiziert wird. Durch die oben genannten Untersuchungsmethoden kann grundsätzlich diagnostiziert werden, ob bei Ihnen ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule vorliegt. Wenn Sie also Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule haben, wie beispielsweise Schmerzen im unteren Rücken, Schmerzen in den Beinen oder ein Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen, sollten Sie für die oben genannten Untersuchungen ins Krankenhaus gehen. Nachdem bestätigt wurde, dass es sich um einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule handelt, können Sie mit der Behandlung beginnen. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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