Periarthritis der Schulter, auch Frozen Shoulder genannt, ist allgemein als Frozen Shoulder und 50 Shoulder bekannt. Zu den Symptomen einer Frozen Shoulder zählen Schulterschmerzen, Muskelkrämpfe und Muskelatrophie sowie eine eingeschränkte Beweglichkeit des Schultergelenks. Eine Frozen Shoulder kann das tägliche Leben und die Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen. Das Verständnis der Ursachen einer Frozen Shoulder trägt positiv zu ihrer Vorbeugung bei. Wie entsteht also eine Frozen Shoulder? 1. Chronische Belastung, chronische Überaktivität und eine schlechte Körperhaltung können ebenfalls eine Periarthritis der Schulter verursachen. 2. Degenerative Gewebeläsionen. Mit zunehmendem Alter degenerieren die Weichteile der Schulter. 3. Traumata und Schulterverletzungen können eine sekundäre Atrophie und Verwachsung des Schultergewebes verursachen, was zu einer Periarthritis der Schulter führt. Was sind die klinischen Symptome einer Frozen Shoulder? Zu den Symptomen einer Frozen Shoulder zählen vor allem Schmerzen rund um das Schultergelenk, eine eingeschränkte Beweglichkeit des Schultergelenks und am deutlichsten Auswirkungen auf die Außen- und Innenrotation des Arms. In schweren Fällen beeinträchtigt es die tägliche Arbeit und das Leben. Patienten mit einer Periarthritis der Schulter sollten im Alltag auf Ruhe achten, Kälte und Feuchtigkeit vermeiden und lokal für Wärme sorgen. Zur Behandlung können entzündungshemmende Schmerzmittel, durchblutungsfördernde Medikamente und Medikamente zur Beseitigung von Blutstauungen eingesetzt werden. Darüber hinaus können zu den üblichen Zeiten Funktionsübungen für das Schultergelenk durchgeführt werden. Wenn die Symptome stark ausgeprägt sind, die Beweglichkeit der Gelenke eingeschränkt ist und eine konservative Behandlung wirkungslos ist, kann auch eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Welche Untersuchungen sollten Patienten mit Frozen Shoulder durchführen lassen? Es können Röntgenaufnahmen und Magnetresonanztomographien der Schulterperiarthritis durchgeführt werden. Durch die Röntgenuntersuchung können vor allem Erkrankungen wie Schulterfrakturen, Verrenkungen und Arthritis ausgeschlossen werden. Mithilfe einer Magnetresonanztomographie lässt sich feststellen, ob die Strukturen rund um das Schultergelenk normal sind und ob eine Entzündung vorliegt. Bei einer Periarthritis der Schulter sollten Sie auf Ruhe achten, sich lokal warm halten, übermäßige Ermüdung vermeiden und funktionelle Übungen für das Schultergelenk durchführen. Eine Kombination mit entzündungshemmenden, schmerzstillenden, blutaktivierenden und blutstauungsauflösenden Medikamenten ist ebenfalls möglich. Wenn die Symptome stark sind und eine konservative Behandlung nicht anschlägt, kann auch eine Operation durchgeführt werden. |
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