Bei einer Sehnenscheidenentzündung des Daumens handelt es sich um eine chronische Entzündung, die durch Reibung zwischen Daumen und Sehnenscheide entsteht. Zu den Ursachen zählen Traumata, Überlastungen, Infektionen, Arthrose und verschiedene Immunerkrankungen. Klinisch werden in der Regel eine konservative Behandlung und eine lokale Blockade empfohlen. Ist eine Blockade bei einer Sehnenscheidenentzündung des Daumens wirksam? Im Allgemeinen weisen Patienten mit einer Sehnenscheidenentzündung des Daumens ein aseptisches entzündliches Ödem in der Sehnenscheide auf, das deutliche Schmerzen verursacht und sogar die normalen Beuge- und Streckbewegungen einschränkt. Wenn orale Medikamente zu diesem Zeitpunkt nicht wirksam sind, kann eine lokale Blockinjektion von Glukokortikoiden helfen, die Entzündung zu beseitigen und die Absorption und das Verschwinden des Ödems zu fördern. Die meisten Patienten berichten, dass die normale Daumenfunktion wiederhergestellt wird und die Schmerzen nach der Blockade schnell nachlassen. Das Wichtigste ist, dass sich die Hyperplasie und Hypertrophie allmählich verbessern. Die Blockadetherapie richtet sich vor allem an Patienten mit unerträglichen Schmerzen. Da das Medikament direkt in den Muskel injiziert wird, kann es leichter vom Körper aufgenommen werden als orale Medikamente und die Wirkung ist natürlich besser. Da es sich bei den in der Blockadetherapie eingesetzten Medikamenten jedoch überwiegend um Hormone handelt, kann bei längerer Einnahme eine gewisse Abhängigkeit entstehen. Nachdem sich der Patient daran gewöhnt hat, entwickelt der Körper eine Resistenz und die Wirksamkeit lässt nach. Eine langfristige und häufige Anwendung wird nicht empfohlen. In einigen Sonderfällen empfiehlt sich zur grundlegenden Lösung des Problems die Durchführung einer direkten Tenotomie. Die Wirkung der Blockadetherapie bei einer Sehnenscheidenentzündung des Daumens ist relativ optimal, insbesondere bei Patienten mit besonders starken Schmerzen. Nach der Blockadetherapie kommt es zu einer schnellen Linderung der Schmerzen. Es wird jedoch empfohlen, Massagen, Akupunktur, reduzierte Ruhigstellung und andere Methoden zur unterstützenden Behandlung einzusetzen. Die Wirkung ist dann deutlicher und kann auch eine gewisse vorbeugende Rolle bei der Vermeidung eines Rückfalls spielen. |
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