Obwohl das sexuelle Verlangen von Frauen natürlicherweise nicht so stark ausgeprägt ist wie das von Männern, haben normale junge Frauen dennoch große Erwartungen und Wünsche in Bezug auf Sex. Wenn also Symptome einer verminderten Libido auftreten, liegt dies im Allgemeinen an einigen ungünstigen Faktoren. Was sind also im Einzelnen die wichtigsten Anreize? Nachfolgend stellt Ihnen der Herausgeber die gesammelten Informationen Schritt für Schritt vor. 1. Emotionen: Wenn Menschen schlecht gelaunt sind, lässt ihr sexuelles Verlangen wahrscheinlich vorübergehend nach. Insbesondere in schlechten Zuständen wie extremer Traurigkeit, Angst, Depression und Verzweiflung wird ihr sexuelles Verlangen erheblich beeinträchtigt oder geht sogar vollständig verloren. Wenn die negativen Emotionen nachlassen, erholt sich auch das sexuelle Verlangen. 2. Ernährung: Die Ernährung ist die materielle Grundlage von Sex. Ein Mangel an wichtigen Spurenelementen wie Eiweiß und Zink kann vor allem bei Männern zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Im Gegenteil, eine angemessene und vollwertige Ernährung, insbesondere der Verzehr von mehr Nahrungsmitteln mit hochwertigem Eiweiß, mehreren Vitaminen und Zink, kann die normale Sexualfunktion aufrechterhalten. 3. Medikamente: Langfristiger oder übermäßiger Konsum bestimmter Medikamente kann zu sexuellen Funktionsstörungen und sogar zu sexueller Frigidität bei Frauen führen. Es gibt viele Arten von Medikamenten, die die Sexualfunktion beeinträchtigen. Zu den wichtigsten und gebräuchlichsten zählen: Reserpin, Chlorpromazin, Propranolol, Chlorpromazin, Profenofibrat und einige Krebsmedikamente. Eine langfristige Strahlentherapie kann auch zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens führen. 4. Reizung, Anreiz und sexuelle Vorgeschichte: Neben inneren Ursachen (Wirkung der Sexualhormone) ist auch die äußere Stimulation für die Entstehung von sexuellem Verlangen von großer Bedeutung. Wer ein eintöniges Leben führt oder kaum Kontakt zu anderen hat und es ihm an sexueller Stimulation und Anreizen mangelt, dessen Sexualverlangen wird unterdrückt und bleibt auf einem niedrigen Niveau. Bei Menschen, die über einen langen Zeitraum kein Sexualleben haben oder bei denen das Sexualleben kaum Freude und Befriedigung bringt, kann es zu einer verminderten sexuellen Lust kommen. Im Allgemeinen gibt es viele Faktoren, die zu einem Rückgang des Sexualverlangens bei Frauen führen können. Der Herausgeber empfiehlt, dass Freundinnen, die von dieser Situation betroffen sind, rechtzeitig ins Krankenhaus gehen sollten, um sich beraten und untersuchen zu lassen, damit die Ursache genau ermittelt und gezielte Methoden zur Regulierung eingesetzt werden können, damit sich das Sexualleben so schnell wie möglich wieder normalisieren kann. |
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