Wie das Sprichwort sagt: „Fließendes Wasser verrottet nicht, und das Türscharnier verrottet nicht.“ „Nutze es oder verliere es“ ist ein Schlagwort, das Männer oft verwenden, um ihre sexuellen Fähigkeiten zu beschreiben. Können Frauen, deren Geschlechtsorgane im Körper verborgen sind und die keine Erektionsprobleme haben, auch dann in guter Verfassung sein, wenn sie ihre Geschlechtsorgane nicht häufig benutzen? Die Antwort ist nein. Das Sexualleben ist ein physiologisches Bedürfnis. Wie bei Männern besteht auch bei Frauen das Problem, dass die sexuelle Funktionsfähigkeit aufgrund langfristiger Nichtbeanspruchung allmählich nachlässt. Obwohl nichts für die Ewigkeit ist, sind die Geschlechtsorgane wie andere Organe im menschlichen Körper. Wenn sie nicht häufig benutzt werden, „rosten“ sie. Wenn sie jedoch häufig benutzt werden, „werden sie immer heller“. Befinden sich Frauen über einen langen Zeitraum in einem Zustand sexueller Unterdrückung, kommt es zu einem vorzeitigen Rückgang der Bartholin-Drüsen, wodurch ihr Hormonspiegel nicht mehr normal stimuliert wird und ebenfalls sinkt. Dies äußert sich vor allem in unzureichendem Scheidenausfluss und Verstopfung beim Geschlechtsverkehr sowie in Schwierigkeiten bei der sexuellen Erregung. Aufgrund der fehlenden Feuchtigkeit und Reibung wird die Scheide trocken und schmerzhaft, sodass Geschlechtsverkehr nicht möglich ist oder die normalen sexuellen Bedürfnisse des Mannes nicht erfüllt werden. Und ein Hormonungleichgewicht kann auch den Menstruationszyklus stören. Darüber hinaus kann ein Mangel an sexueller Nahrung die Beziehung zwischen Mann und Frau beeinträchtigen und sogar zum Auseinanderbrechen der Familie führen. Daher ist es äußerst wichtig, einer vorzeitigen Alterung der Geschlechtsorgane vorzubeugen. Zunächst müssen wir dafür sorgen, dass das Sexualleben in der richtigen Häufigkeit stattfindet. Am besten pflegen Paare ein relativ regelmäßiges Sexualleben und teilen regelmäßig ihre Liebesfreuden, was nicht nur ihre Gefühle steigert, sondern auch ihren eigenen Organfunktionen zugutekommt. Gleichzeitig kann ein regelmäßiges Sexualleben auch die Feuchtigkeit der weiblichen Vagina verbessern, was sich positiv auf den Säure-Basen-Haushalt auswirkt und die Widerstandskraft der Vagina gegen Infektionskrankheiten erhöht. Um es jedoch nicht zu weit zu treiben, ist es auch notwendig, eine angemessene Häufigkeit des Sexuallebens entsprechend dem unterschiedlichen Alter, dem Erschöpfungsgrad und der körperlichen Verfassung beider Partner zu vereinbaren. Wenn bei einer Frau ohne objektiven Grund eine sexuelle Apathie auftritt, kann dies ein Anzeichen einer Erkrankung sein und sie sollte so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Zweitens können Frauen nach der Menopause ein- oder zweimal im Monat Geschlechtsverkehr haben, um einem vorzeitigen Rückgang der Bartholin-Drüsen und einer vaginalen Atrophie vorzubeugen. Wenn vaginale Trockenheit Beschwerden bereitet, können Sie durch die Anwendung einer kleinen Menge Gleitmittel das lokale Befinden verbessern. Sex erfordert Kommunikation und stillschweigende Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien. Nur wenn Frauen sexuelle Befriedigung erlangen können, kann ihre subjektive Initiative bei sexuellen Aktivitäten angeregt und mobilisiert werden, wodurch ein positiver Kreislauf entsteht. Frauen sollten ihre Einstellung ändern und ihr Interesse an Sex steigern. Auch sollten Ehemänner gegenüber ihren Frauen ständig ein Gefühl der Frische pflegen, neue „Reize“ in ihrem Sexualleben ausprobieren und unterschiedliche und angenehme Erfahrungen miteinander machen. |
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