Bei einer Sehnenscheidenentzündung kommt es zu einer Schwellung am Handgelenk. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören allgemeine Behandlung, orale Medikamente, lokale Blockaden, Akupunkturbehandlungen, chirurgische Eingriffe usw. Den Patienten wird geraten, sich rechtzeitig ins Krankenhaus zu begeben, damit der Arzt eine individuelle Behandlung durchführen kann. Die konkrete Analyse lautet wie folgt: 1. Allgemeine Behandlung: Patienten müssen die Aktivitäten des betroffenen Körperteils im Alltag reduzieren und mehr auf Ruhe achten. Patienten müssen Schienen, Gips usw. verwenden, um den betroffenen Bereich zu fixieren. Liegt die Sehnenscheidenentzündung im langen Kopf der Bizepssehne vor, kann zur Lagerung des Unterarms ein Dreiecksverband eingesetzt werden. 2. Orale medikamentöse Behandlung: Die Krankheit führt bei den Patienten zu stärkeren Schmerzen. Sie können dem Rat Ihres Arztes folgen und Medikamente wie Ibuprofen-Kapseln, Naproxen-Tabletten, Celecoxib-Kapseln usw. einnehmen. Handelt es sich um eine tuberkulöse Sehnenscheidenentzündung, können Sie dem Rat Ihres Arztes auch folgen und diese mit Medikamenten gegen Tuberkulose behandeln, wie etwa Isoniazid-Tabletten, Rifampicin-Tabletten, Rifapentin-Kapseln usw. 3. Lokale Blockadebehandlung: Zur Blockadebehandlung können Patienten auch entsprechende Medikamente in die Sehnenscheide spritzen. Im Allgemeinen sind nur eine oder zwei Injektionen erforderlich und mehrere Injektionen sind nicht zulässig. Zu den häufigeren Medikamenten gehören Lidocainhydrochlorid-Injektion, Triamcinolonacetonid-Injektion, Dexamethason-Injektion usw. 4. Mikronadel-Knife-Behandlung: Diese Behandlungsmethode liegt zwischen chirurgisch und nicht-chirurgisch. Dabei wird hauptsächlich eine örtliche Betäubung durchgeführt und anschließend mit einem Mikronadelmesser wiederholt entlang der Sehne geschält, um Verwachsungen zu lösen. 5. Chirurgische Behandlung: Wenn die oben genannten Methoden nicht wirksam sind, können Sie dem Rat des Arztes folgen und sich einer chirurgischen Behandlung unterziehen, wie z. B. Tenotomie und Dekompression, Inzision und Drainage usw. Nach einer Akupunktur- oder chirurgischen Behandlung sollten Patienten auf die Sauberkeit der Wunde achten. Um eine Infektion zu vermeiden, wird empfohlen, die Wunde nicht mit Wasser in Berührung zu bringen. Sie müssen regelmäßig zu Nachuntersuchungen ins Krankenhaus gehen, damit der Arzt Veränderungen der Krankheit erkennen kann. |
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