Die beidseitige Brusthyperplasie ist eine häufige Erkrankung bei Frauen der heutigen Zeit. Die Krankheit hat ein breites Inzidenzspektrum und kann Frauen jeden Alters betreffen. Bei einer beidseitigen Brusthyperplasie treten nicht nur zahlreiche klinische Symptome auf, sondern es besteht auch das Risiko einer Krebserkrankung. Die Menschen müssen dieser Krankheit mehr Aufmerksamkeit schenken. Um den Schaden zu verringern, der durch eine beidseitige Brusthyperplasie entsteht, müssen Sie die relevanten Informationen zur Krankheit vollständig verstehen. Medizinisch gesehen ist die Hauptursache für eine beidseitige Brusthyperplasie eine endokrine Stimulation und hängt mit Veränderungen im Menstruationszyklus zusammen. Darüber hinaus können auch mangelnde Hygiene, Autoimmunerkrankungen und andere Faktoren die Krankheit verursachen. Das Hauptsymptom einer bilateralen Brusthyperplasie ist eine Schwellung und ein Schmerz in der Brust, die normalerweise zuerst auf einer Seite auftreten. Im weiteren Verlauf der Krankheit werden beide Seiten betroffen sein, eine Seite wird jedoch stärker betroffen sein. Vor der Menstruation treten bei Patientinnen mit beidseitiger Brusthyperplasie deutliche Brustschmerzen auf, die nach der Menstruation allmählich verschwinden. Bei manchen Patientinnen mit beidseitiger Brusthyperplasie treten diffuse Knoten in der Brust auf. Die Knötchen haben eine unregelmäßige Form und eine relativ weiche Beschaffenheit. Bei länger anhaltender Erkrankung treten bei den Patienten zudem Symptome wie schlechte Laune, unregelmäßige Menstruation und übermäßiges Schwitzen auf. Wenn Sie die oben genannte Situation feststellen, müssen Sie sie ernst nehmen und sofort für eine gründliche körperliche Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Derzeit gibt es viele Methoden zur Untersuchung einer bilateralen Brusthyperplasie. Zu den gebräuchlichsten Methoden zählen unter anderem die Palpation der Brust, die Farbultraschalluntersuchung, die Röntgenuntersuchung der Brust, die Kernspinuntersuchung der Brust und die Punktionsbiopsie. Wenn bestätigt wird, dass es sich um eine beidseitige Brusthyperplasie handelt, ist eine möglichst schnelle und umfassende Behandlung erforderlich. Die medikamentöse Behandlung der beidseitigen Brusthyperplasie ist die gängigste Methode, zu der auch die chinesische und die westliche Medizin gehören. Patientinnen mit einer schwerwiegenderen beidseitigen Brusthyperplasie benötigen eine chirurgische Behandlung, und Patientinnen mit psychischen Problemen können sich auch für eine Psychotherapie entscheiden. Erkrankungen wie die beidseitige Brusthyperplasie erfordern eine aktive Prävention. Es ist wichtig, einen guten Lebensstil zu etablieren, den Lebensrhythmus anzupassen und stets eine positive und optimistische Lebenseinstellung zu bewahren. Sie können entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung angemessene körperliche Übungen machen, psychischen Stress vermeiden, sich selbst nicht zu sehr unter Druck setzen und regelmäßig zu körperlichen Untersuchungen gehen. Diese können die Häufigkeit der Erkrankung verringern. |
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