Diagnose früher Harnleitersteine

Diagnose früher Harnleitersteine

Wir sollten auf das Auftreten von Harnleitersteinen achten. Das Auftreten von Harnleitersteinen führt bei den meisten Patienten und Angehörigen zu gesundheitlichen Schäden. Deshalb müssen wir diese Krankheit rechtzeitig behandeln. Im Folgenden finden Sie eine kurze Einführung in die Diagnose von frühen Harnleitersteinen.

Zur korrekten Diagnose von Harnleitersteinen muss nicht nur das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Steinen festgestellt werden, sondern auch die Größe und Lage der Steine, die Funktion beider Nieren und das Ausmaß der Hydronephrose sowie das Vorliegen einer Infektion müssen bestimmt werden. Typische Nierenkoliken und Hämaturie sind wichtige Hinweise zur Diagnose. Wenn Schmerzen auftreten, treten Druckempfindlichkeit und Klopfschmerzen im Bereich der Rippenwirbelsäule auf. Größere Steine ​​am unteren Ende des weiblichen Harnleiters können am Scheidengewölbe ertastet werden.

Mehr als 90 % der Harnleitersteine ​​können auf einfachen Harnwegsaufnahmen dargestellt werden, wobei Calciumoxalat die beste Darstellung liefert. Sie müssen jedoch von Verkalkungen der abdominalen Lymphknoten, Phlebolithen im Becken, Blinddarmsteinen und Knocheninselhörnern unterschieden werden. Die intravenöse Urographie wird hauptsächlich verwendet, um die Lage von Steinen, die Nierenfunktion und das Vorhandensein eines Hydrops zu bestimmen. Bei Bedarf können eine Hochdosis-Urographie und eine Radionuklid-Nierenuntersuchung durchgeführt werden, um die Nierenfunktion besser zu verstehen.

Die Diagnose von Harnleitersteinen kann durch eine Zystoskopie und eine Harnleiterkatheterisierung bestätigt werden, wobei die Harnleiterstelle an der Stelle des Steins blockiert wird und der Kalkschatten auf der Flachaufnahme in derselben Ebene wie der Katheter liegt. Bei negativen Steinen kann eine retrograde Röntgenaufnahme mit Luft als Kontrastmittel das Vorhandensein von Steinen nachweisen. Darüber hinaus sind CT- und B-Mode-Ultraschalluntersuchungen hilfreich bei der Diagnose von Steinen, die auf einfachen Röntgenaufnahmen nicht sichtbar sind.

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