Kann eine Achillessehnenentzündung mit chinesischer Patentmedizin behandelt werden? Zur Behandlung von Krankheiten ist die medikamentöse Behandlung bei uns eine gängige Methode. Dies ist nicht nur praktisch, sondern verringert für die Patienten auch viele Unannehmlichkeiten. Eine Achillessehnenentzündung ist hier keine Ausnahme. Derzeit gibt es zwei bevorzugte Medikamente zur Behandlung einer Achillessehnenentzündung: die chinesische Medizin und die westliche Medizin. Kann eine Achillessehnenentzündung mit chinesischer Patentmedizin behandelt werden? Die Behandlung mit chinesischer Patentmedizin ist ein schrittweiser Prozess. Die Behandlung ist relativ langsam, aber relativ sicher und wirksam. Um einen besseren Behandlungseffekt zu erzielen, sollten Patienten versuchen, während der Pflasteranwendung weniger zu gehen und ihre Fersen mehr zu schonen. Topische Medikamente können auf die Hautoberfläche gesprüht werden, verdunsten jedoch schnell und können nicht effektiv in die Haut eindringen, sodass die Wirkung nicht sehr deutlich ist. Pflaster der Traditionellen Chinesischen Medizin zur äußerlichen Anwendung haben eine dünne Konsistenz und starke medizinische Eigenschaften. Es kann in die Haut eindringen und seine medizinische Wirkung entfalten, indem es Schwellungen reduziert, Schmerzen lindert und Entzündungen beseitigt. Daher entscheiden sich Patienten heutzutage bevorzugt für die äußerliche Anwendung traditioneller chinesischer Medizin. Es gibt viele klinische Methoden zur Behandlung einer Achillessehnenentzündung. Patienten sind oft von den vielen Behandlungsmöglichkeiten überwältigt, aber die allgemeine Behandlung beginnt mit einer nicht-chirurgischen Behandlung, die eine Reduzierung der Aktivität, Physiotherapie, Eiskompressen und Dehnungsübungen für die Achillessehne umfasst. Gleichzeitig können nichtsteroidale entzündungshemmende Schmerzmittel wie Voltaren eingesetzt werden. Die Ferse ist um 1,5 cm erhöht. Eine lokale Blockadebehandlung kann ebenfalls angewendet werden, die Wirkung ist jedoch allgemein. Sie kann lediglich das Fortschreiten der Krankheit verhindern, jedoch nicht heilen. Mehrere geschlossene Behandlungen erhöhen die Möglichkeit eines Achillessehnenrisses. Wenn sich die Symptome nach mehr als 6 Monaten nicht-chirurgischer Behandlung nicht bessern, kann eine chirurgische Behandlung erfolgen. Das entzündete Gewebe, die Schleimbeutel, die degenerierte Achillessehne und der hyperplastische hintere obere Fersenhöcker an der Einführstelle können entfernt werden. Es ist notwendig, Trainingsumfang und -intensität sinnvoll zu gestalten, zu viel Spezialtechniktraining zu vermeiden und eine zu konzentrierte lokale Belastung der unteren Gliedmaßen zu verhindern. Es ist notwendig, ein Ganzkörpertraining durchzuführen und während des Trainings die oberen und unteren Gliedmaßen abzuwechseln, um lokale Ermüdung zu reduzieren und den überlasteten Körperteilen rechtzeitig Ruhe und Entspannung zu verschaffen. |
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