Wie behandelt man Harnleitersteine? Die Entstehung von Harnleitersteinen hängt mit Wasser zusammen und die Symptome sind Koliken und Hämaturie. Wenn der Patient Bauchschmerzen hat, fühlt er sich schwach und schlapp. Bei schweren Patienten kann es sogar zu einer Ohnmacht kommen. Schauen wir uns also heute an, wie man Harnleitersteine behandelt: Erstens: spontane Steinausscheidung. Bei kleineren Steinen (weniger als 5 mm Durchmesser) kann mehr Wasser trinken und mehr Bewegung die Steinausscheidung fördern! Zweitens: extrakorporale Stoßwellenlithotripsie. Bei Steinen mit einer Größe von etwa 1 cm ist der Durchmesser deutlich größer als der Innendurchmesser des Harnleiters und kann daher im Allgemeinen nicht von selbst aus dem Körper ausgeschieden werden. Eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie ist häufig erforderlich, um große Steine in kleinere zu zertrümmern, die dann durch die Spülwirkung des Urinflusses einzeln ausgeschieden werden. Allerdings gibt es auch Kontraindikationen für die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie. Beispielsweise kann es bei Patienten mit abnormalem Gerinnungsmechanismus zu Blutungen kommen, und bei Patienten mit Arrhythmie kann es aufgrund einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie zu Arrhythmie kommen. Darüber hinaus kann eine wiederholte extrakorporale Lithotripsie zu einer Harnleiterstenose oder Nierenatrophie führen und muss daher mit Vorsicht durchgeführt werden. Wenn die Steine nach mehr als zwei extrakorporalen Lithotripsien nicht zertrümmert werden können, sind Sie daher für eine erneute extrakorporale Lithotripsie nicht geeignet. Drittens: Ureterorenoskopie. Die meisten Harnleitersteine können durch eine Ureteroskopie aus dem Körper entfernt werden. Insbesondere bei Patienten, bei denen die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie nicht anschlägt, kann die Behandlung meist mit einer Ureterenoskopie fortgesetzt werden. Da die ureteroskopische Operation jedoch innerhalb des Harnleiters durchgeführt wird, kann es zu Harnleiterschäden kommen und sollte mit Vorsicht durchgeführt werden. Viertens ist die perkutane Nephrolithotomie nur für große Steine (Durchmesser größer als 2 cm) am Übergang der Ureterenpelvinregion oder im oberen Harnleiter geeignet. Andere Methoden sind zur Behandlung solcher Steine entweder unwirksam oder zu ineffizient. Bei der perkutanen Nephrolithotomie muss ein Loch in die Niere gebohrt werden, was zu gewissen Nierenschäden führt. Daher sind die Indikationen nicht so breit gefächert wie bei der Ureterorenoskopie. Ihre Situation hängt von der Größe der Harnleitersteine ab und zur Behandlung sollte eine Ureteroskopie durchgeführt werden. Ich glaube, jeder weiß bereits, wie man Harnleitersteine behandelt. Sollten Sie dennoch Fragen hierzu haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Die Antworten werden Ihnen vom Arzt auf Grundlage langjähriger klinischer Erfahrung gegeben. |
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