Das Vorhandensein eines Leberhämangioms stellt die größte Bedrohung für unsere Gesundheit dar, daher ist es notwendig, zu diesem Zeitpunkt Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Wir dürfen es nicht ignorieren, nur weil es sich nicht zu Krebs entwickelt. Die Auswirkungen auf unseren Körper können tödlich sein. Keine Krankheit sollte ignoriert werden, da die Folgen von Komplikationen in der Regel über unsere Tragfähigkeit hinausgehen. Was ist also die geeignete Behandlung für ein Leberhämangiom? Wenn bei einem Patienten ein Hämangiom diagnostiziert wurde, genügt in den meisten Fällen eine regelmäßige Beobachtung, in der Regel mit einer Farbultraschalluntersuchung des Bauchraums alle 3 bis 6 Monate. Bei Hämangiomen mit einem Durchmesser von weniger als 5 cm sind im Allgemeinen keine Behandlungsmaßnahmen erforderlich. Eine chirurgische Behandlung ist nicht notwendig und eine regelmäßige Beobachtung ist ausreichend. Patienten mit Hämangiomen mit einem Durchmesser von mehr als 5 cm müssen engmaschig überwacht werden und sollten sich mindestens alle drei Monate einer Ultraschalluntersuchung unterziehen. Wächst das Hämangiom schnell, mit einer jährlichen Wachstumsrate von mehr als 2 cm, oder zeigt der Patient deutliche Beschwerden, sollte eine Operation in Erwägung gezogen werden. Es wird allgemein angenommen, dass ein Hämangiom mit einem Durchmesser von mehr als 10 cm und dem Auftreten sehr deutlicher Symptome eine Indikation für eine Hämangiomoperation darstellt. Spontane Rupturen und Blutungen bei Leberhämangiomen sind selten. In den meisten Fällen handelt es sich um akute Sekundärrupturen, die durch äußere Gewalteinwirkung verursacht werden. Bei einem Autounfall oder einer anderen Unfallverletzung kann der Oberbauch betroffen sein und das Leberhämangiom kann gequetscht werden, platzen und bluten. Ein Hämangiomaruptur ist eine Indikation für eine chirurgische Resektion, die sofort durchgeführt werden sollte. Patienten mit Leberhämangiomen in Verbindung mit arteriovenösen Fisteln mit großem Blutfluss und Gerinnungsstörungen sollten ebenfalls operiert werden. Bei der chirurgischen Behandlung handelt es sich um eine invasive Behandlungsmethode, die gewisse Risiken mit sich bringen kann. Daher sollte ein erfahrener Arzt die Vor- und Nachteile abwägen und zu einer möglichen operativen Behandlung beraten. Dank der Entwicklung der Medizintechnik können heute viele Krankheiten operativ bzw. medikamentös behandelt werden. Da ein chirurgischer Eingriff für viele Menschen traumatisch sein kann, möchten sich viele einer medikamentösen Behandlung unterziehen. Experten zufolge gibt es in der westlichen Medizin derzeit keine wirksame medikamentöse Behandlung für Leberhämangiome. Die einzigen Optionen sind chirurgische Eingriffe und interventionelle Behandlungen. Wenn das Leberhämangiom weniger als 5 cm groß ist und keine offensichtlichen klinischen Symptome aufweist, ist keine Behandlung erforderlich und es sind regelmäßige Nachuntersuchungen erforderlich. Während der chirurgischen Behandlung stehen neben der Verwendung von Basisantibiotika zur Vorbeugung einer Wundinfektion keine weiteren speziellen Medikamente zur Behandlung von Leberhämangiomen zur Verfügung. Hepatische Hämangiome zerfressen mit der Zeit das Lebergewebe. Das Arbeitsvolumen der Leber nimmt allmählich ab und mit zunehmender Arbeitsbelastung der Leber befindet sich die Leber über längere Zeit in einem Zustand der Ermüdung. Patienten mit einem Leberhämangiom ist der Konsum von Alkohol verboten. Der Grund dafür ist, dass Ethanol, nachdem es in den menschlichen Körper gelangt ist, von der Leber vollständig verstoffwechselt und abgebaut werden kann. Häufiger Alkoholkonsum verstärkt die Schädigung des Lebergewebes. Die Behandlung ist lediglich eine Rettungsmaßnahme, nachdem die Krankheit ausgebrochen ist. Wichtiger ist die Prävention im Leben und der Versuch, schlechte Lebensgewohnheiten zu korrigieren. Patienten sollten ihrem Alltag mehr Aufmerksamkeit schenken. Patienten mit einem Leberhämangiom sollten weniger ölige und fettige Nahrungsmittel zu sich nehmen, langes Arbeiten am Schreibtisch vermeiden und insbesondere langes Mahjong-Spielen vermeiden. Der regelmäßige Verzehr von fettem Fleisch erfordert den Abbau großer Mengen Galle und erhöht gleichzeitig die Arbeitsbelastung der Leber. Langes Arbeiten am Schreibtisch kann zu Leberjucken führen. Patienten mit einem Leberhämangiom sollten keine anstrengenden Sportarten ausüben oder schwere körperliche Arbeit verrichten, um einen Riss der Lebermembran und damit verbundene Blutungen zu vermeiden, die lebensbedrohlich sein können. Für Patienten mit einem Hämangiom in der Leber ist es am besten, einen geregelten Alltag zu entwickeln, früh zu Bett zu gehen, früh aufzustehen, gleichmäßig zu essen und sich viele andere gute Gewohnheiten anzueignen. |
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