Welche Missverständnisse gibt es häufig bei der Anwendung von Medikamenten gegen Brustmyome? Tatsächlich ist das Verständnis der Menschen für diese Krankheit oft unvollständig, das heißt, es bestehen gewisse Missverständnisse. Brustmyome sind ein häufiger Brusttumor bei Frauen. Sie treten häufiger bei Frauen während der aktiven Eierstockfunktion auf, insbesondere bei Frauen im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Brustmyome kommen überwiegend im oberen äußeren Quadranten der Brust vor, sind zu etwa 75 % einzeln und werden häufig bei Volkszählungen festgestellt. Brustmyome haben eine runde oder ovale Form, eine glatte Oberfläche, sind klar vom umgebenden Gewebe abgegrenzt, haben ein Kapselgefühl und lassen sich leicht verschieben. Brustmyome wachsen langsam, während der Schwangerschaft oder Stillzeit kann der Tumor jedoch aufgrund des Einflusses von Östrogen schnell wachsen. Der Menstruationszyklus hat keinen Einfluss auf die Größe von Brustmyomen. Brustmyome sind gutartige Tumore mit einer geringen Wahrscheinlichkeit, sich zu Krebs zu entwickeln. Die einzige Behandlungsmöglichkeit ist die chirurgische Resektion und die entfernten Tumoren sollten einer routinemäßigen pathologischen Untersuchung unterzogen werden. Da eine Schwangerschaft zu einer Vergrößerung der Brustmyome führen kann, sollten Brustmyome, die vor oder nach einer Schwangerschaft entdeckt werden, grundsätzlich zeitnah entfernt werden. Häufige Missverständnisse über Brustmyome *Irrtum 1: Man glaubt, dass Brustmyome keiner Operation bedürfen und durch eine medikamentöse Behandlung beseitigt werden können. In der medizinischen Fachwelt ist man sich mittlerweile darüber einig, dass Brustmyome eine Krankheit sind, die nicht durch Medikamente geheilt werden kann. Klinisch gesehen verschwinden bei manchen Patientinnen die „Knoten“ in der Brust nach der Einnahme von Medikamenten. Tatsächlich handelt es sich bei diesen „Knoten“ jedoch eher um Knoten infolge einer Brusthyperplasie als um Brustmyome. *Missverständnis 2: „Es ist okay, wenn Sie es nicht abschneiden. Je mehr Sie schneiden, desto mehr wird es wachsen.“ Der Glaube, dass Brustmyome nach einer Operation zu einem erneuten Auftreten neigen. In der klinischen Praxis gibt es zwar einige Fälle postoperativer Rezidive, diese werden jedoch nicht durch die chirurgische Stimulation verursacht. Es gibt zwei Situationen, in denen es nach einer Operation zu einem Tumorrezidiv kommt: Entweder handelt es sich um einen neuen Tumor oder es sind einige kleine Läsionen vorhanden, die vor der Operation nicht berührt werden konnten und die mit der Zeit größer werden und tastbar werden. Daher sollten nach der Operation regelmäßige Nachuntersuchungen durchgeführt und bei einem erneuten Auftreten des Tumors rechtzeitig behandelt werden. *Missverständnis drei: Man glaubt, Brustmyome seien gutartige Tumore und es spiele keine Rolle, ob sie behandelt werden oder nicht. Dabei stehen wir vor folgendem Problem: Ohne eine chirurgisch-pathologische Absicherung kann nicht eindeutig festgestellt werden, dass es sich bei dem Tumor um ein gutartiges Myom handelt. Einige Phyllodes-Tumoren der Brust und Brustkrebs ähneln Brustmyomen, und Brustkrebs ist lebensgefährlich, wenn er verzögert auftritt. Brustmyome wachsen während der Schwangerschaft schnell und können sich zu Sarkomen oder bösartigen Veränderungen entwickeln. Deshalb sollten Brusttumore vor einer Schwangerschaft entfernt werden, insbesondere wenn der Tumor größer als 2 cm ist. Bei Brustmyomen besteht ein gewisses Risiko einer malignen Entartung, insbesondere bei Frauen über 40 Jahren oder bei Frauen mit zystischer Brusthyperplasie. *Missverständnis 4: Eine Brustmyom-Operation beeinträchtigt das Stillen und die Schönheit. Die heutige Medizin entwickelt sich rasant, insbesondere die Entwicklung der kosmetischen Technologie, die es ermöglicht, chirurgische Schnitte zu verbergen. Die Patientinnen müssen sich keine allzu großen Sorgen machen, und da der chirurgische Eingriff den Hauptmilchgang nicht beschädigt, besteht kein Grund zur Sorge, dass das Stillen beeinträchtigt wird. Stärken Sie die körperliche Betätigung im Alltag, vermeiden Sie übermäßige Wut oder Depressionen, beseitigen Sie psychische Zustände wie Anspannung und Aufregung und bewahren Sie sich eine fröhliche und offene Stimmung sowie stabile Emotionen. Die Ernährung sollte nahrhaft und leicht sein, schwere und fette Speisen sollten vermieden werden, insbesondere Tabak und Alkohol sollten vermieden werden. Halten Sie einen geregelten Tagesablauf ein und treiben Sie nur in Maßen Geschlechtsverkehr, um eine weitere Erschöpfung Ihrer Lebensenergie zu vermeiden. |
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