Einführung in die Diagnosepunkte des zerebralen Vasospasmus

Einführung in die Diagnosepunkte des zerebralen Vasospasmus

Ich glaube, jeder hat schon von der Krankheit namens zerebraler Vasospasmus gehört. Es handelt sich um eine Krankheit, die unsere Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Die meisten Patienten leiden unter langfristigen Kopfschmerzen und Schwindel, was bei Patienten mit zerebralem Vasospasmus zu sehr schlechter Laune führt. Wie kann man diese Krankheit also überprüfen? Hier stellen wir die wichtigsten Punkte zur Diagnose eines zerebralen Vasospasmus vor.

1. CT-Angiographie (CTA) und Magnetresonanzangiographie (MRA) Mithilfe hochauflösender CTA- und CT-Perfusionsbilder können schwere Vasospasmen großer intrakranieller Blutgefäße genau diagnostiziert werden. Bei der Diagnose von Vasospasmen kleiner Arterien und der Unterscheidung zwischen leichten und mittelschweren Spasmen unterliegen sie jedoch noch gewissen Einschränkungen.

2. Der transkranielle Doppler-Ultraschall (TCD) ist derzeit eine häufig verwendete Methode zum Erkennen zerebraler Vasospasmen. Wenn eine erhöhte Blutflussgeschwindigkeit in lokalen zerebralen Blutgefäßen festgestellt wird, deutet dies auf das Vorhandensein einer durch Vasospasmus verursachten Gefäßstenose hin. Seine Hauptvorteile bestehen darin, dass es nicht invasiv ist und mehrere Tests wiederholt werden können. Damit lässt sich der Verlauf eines Vasospasmus dynamisch erfassen und der Behandlungseffekt beurteilen. Die Genauigkeit der Untersuchung hängt jedoch von der Erfahrung und den Fähigkeiten des untersuchenden Arztes ab. Aufgrund der begrenzten Schädeldicke können im Allgemeinen nur bestimmte intrakraniale Gefäßsegmente gemessen werden.

3. Die CT weist eine hohe diagnostische Genauigkeit bei akuten Subarachnoidalblutungen auf, die innerhalb von 12 Stunden auftreten, und kann indirekt auf die Lage intrakranieller Aneurysmen schließen. Das Risiko eines zerebralen Vasospasmus kann anhand der Blutungsstärke, die innerhalb von 24 Stunden nach einer Subarachnoidalblutung im CT sichtbar wird, abgeschätzt werden.

4. Die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) ist der „Goldstandard“ für die Diagnose von zerebralen Vasospasmen. Es weist eine hohe positive Erkennungsrate für Aneurysmen und zerebrale Gefäßfehlbildungen auf und kann die Verzweigungen der zerebralen Blutgefäße auf allen Ebenen deutlich darstellen. Wenn die zerebrale Angiographie bestätigt, dass der Patient an einem schweren zerebralen Vasospasmus leidet, sollte so schnell wie möglich eine entsprechende Behandlung erfolgen.

Das Obige ist die Methode zur Erkennung eines zerebralen Vasospasmus. Wenn Sie überprüfen möchten, ob bei Ihnen ein zerebraler Vasospasmus vorliegt, Sie jedoch keine offensichtlichen Symptome wie Kopfschmerzen oder Schwindel haben, sind die Symptome eines zerebralen Vasospasmus nicht typisch. Es kann sich um einen chronischen zerebralen Vasospasmus handeln oder um Schwindel, der durch eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns aufgrund anderer Ursachen wie zerebraler Arteriosklerose, zervikaler Spondylose usw. verursacht wird. Oder um Schwindel, der durch abnormale Veränderungen des Blutdrucks, der Blutfette, des Blutzuckers, Anämie usw. verursacht wird. Zerebrale Vasospasmen werden meist durch zerebrovaskuläre Erkrankungen verursacht und äußern sich wie folgt:

Zerebraler vasospastischer Kopfschmerz: manifestiert sich als anhaltender Kopfschmerz, die Art des Kopfschmerzes ist im Allgemeinen stärker oder umfasst dumpfe Schmerzen, ausdehnende Schmerzen oder pochende Kopfschmerzen; kann sich als beidseitiger Schläfenkopfschmerz, Hinterkopfkopfschmerz oder Ganzkopfschmerz äußern.

Bei Patienten mit zerebralem Vasospasmus können Symptome wie wiederkehrende Kopfschmerzen, Schwindel, Gedächtnisverlust, Stimmungsstörungen, Schlafstörungen, Angstzustände, Reizbarkeit oder Depressionen auftreten. Emotionale Schwankungen, Wut, psychische Störungen und Stress sind ebenfalls die häufigsten Ursachen für zerebrale Vasospasmen. Die meisten Patienten sind junge Studenten und geistig behinderte Menschen. Sie haben einen stressigen Studienalltag, Schlafmangel und keine Möglichkeit zur Entspannung. Sie leiden am wahrscheinlichsten an zerebralen Vasospasmen. Schlaflosigkeit kann auch einen zerebralen Vasospasmus verursachen.

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