Die Blutgefäßwände älterer Menschen sind relativ brüchig, die meisten von ihnen leiden an zerebraler Arteriosklerose und laufen jederzeit Gefahr, dass intrakraniale Blutgefäße reißen. Worauf sollten wir also bei der Behandlung von zerebralen Vasospasmen bei älteren Menschen achten? Hier werden einige Aspekte kurz vorgestellt. Zu den Kalziumkanalblockern, die häufig in der klinischen Behandlung zerebraler ischämischer Gefäßerkrankungen eingesetzt werden, gehören Nimodipin, Nicardipin und Flunarizin. Das Histaminmedikament Betidin hat eine deutlichere erweiternde Wirkung auf die Gehirn- und Herz-Kreislauf-Gefäße, insbesondere auf das Wirbel-Basilar-Arteriensystem, was den Blutfluss des Herzens, des Gehirns und des peripheren Kreislaufs deutlich steigern, die Durchblutung verbessern und den systemischen Blutdruck senken kann und zudem eine leicht harntreibende Wirkung hat. Vasodilatatoren (wie Nicergolin usw.) können den Blutfluss steigern, Blutgefäße freimachen und eine gewisse Wirkung auf die ischämische Enzephalopathie haben; Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmer (wie Natriumalginatdiester, Aspirin usw.) können die Bildung von obstruktiven Thromben in peripheren Arterien reduzieren; Chinesische Patentarzneimittel (wie Ginkgo Biloba, Astragalus, Ligustrazin usw.) können die klinischen Symptome der zerebralen Arteriosklerose verbessern und Blutfette und Blutviskosität senken. Das Behandlungssystem der traditionellen chinesischen Medizin ist bei zerebralen Vasospasmen sehr wirksam. Es hat eine synergistische beruhigende und beruhigende Wirkung auf Inhibitoren des zentralen Nervensystems und hat eine gezielte therapeutische Wirkung auf zerebrale Vasospasmen. Umfassende physikalische Therapiemethoden können den zerebralen Vasospasmus ebenfalls deutlich lindern und verschiedene durch den zerebralen Vasospasmus verursachte klinische Symptome lindern. „Umfassende Physiotherapie“ umfasst Akupunktur-Injektionstherapie, Akupunkturtherapie, Begasungstherapie, Physiotherapie, Ergotherapie, ST-Rehabilitationstraining, medizinische Badetherapie, medizinische Badetherapie, Wachstherapie und Fußmassage. Eine umfassende Behandlung und eine medikamentöse Therapie können bei den meisten Patienten zur Genesung führen. Bei kaltem Wetter kommt es besonders häufig zu Hirnarterienkrämpfen. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt leicht an. Achten Sie darauf, sich warm zu halten und Ihrem Körper Zeit zu geben, sich an die Klimaveränderungen anzupassen. Sie sollten außerdem entsprechend Ihrem Gesundheitszustand einige geeignete körperliche Übungen wie Gehen, Radiogymnastik usw. durchführen, um die Durchblutung zu fördern. |
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