Patienten, die an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis erkrankt sind, müssen nicht nur körperliche Schmerzen ertragen, sondern sind auch mit seltsamen Blicken aus der Außenwelt konfrontiert, was den Patienten großen psychischen Schaden zufügt. Viele Patienten infizieren sich mit einer nicht-gonorrhoischen Urethritis, ohne es zu wissen, und sind anschließend verwirrt und sich der Situation nicht bewusst. Wie wird also eine nicht-gonorrhoische Urethritis übertragen? Übertragung durch Nicht-Gonokokken-Urethritis Übertragung von der Mutter auf das Kind: Mütter mit nicht-gonorrhoischer Urethritis können das Virus während der Geburt über den Geburtskanal direkt auf ihr Neugeborenes übertragen. Bei einer Erkrankung während der Schwangerschaft kann das Virus über die Plazenta, das Fruchtwasser etc. auf den Fötus übertragen werden und so die Gesundheit des Kindes ernsthaft gefährden. Unreines Sexualleben: Nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die hauptsächlich durch unsauberes Sexualleben übertragen wird und die menschliche Gesundheit gefährdet. Experten gehen davon aus, dass sich über 90 Prozent der Patienten beim Geschlechtsverkehr mit infizierten Patienten anstecken. Daher ist die vollständige Beendigung eines unreinen Sexuallebens eine wirksame Maßnahme zur Vermeidung einer Infektion mit nicht-gonorrhoischer Urethritis. Übertragung durch nicht-sexuellen Kontakt: Der Mensch ist der einzige natürliche Wirt des einfachen, nicht-gonorrhoischen Urethritisvirus. Auch das in der Blasenflüssigkeit, dem Speichel und dem Kot der Läsionen des Patienten vorhandene Virus kann übertragen werden. Wenn sich Patienten zu Hause aufhalten, ist es daher notwendig, rechtzeitig und gründlich Desinfektion und Reinigung durchzuführen, um eine Virusinfektion zu vermeiden. Traumatische Infektion: Auch bei einem Trauma am Körper, dem Kontakt mit Gegenständen von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis oder beim Geschlechtsverkehr mit ihnen können Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis auftreten. Insbesondere bei geschwächtem Immunsystem kann es in der oben beschriebenen Situation sehr leicht zu einer Infektion mit nicht-gonorrhoischer Urethritis kommen. Es gibt viele Ursachen für eine nicht-gonorrhoische Urethritis. Daher sollte jeder im weiteren Leben gute Vorsorge betreiben, sich mehr körperlich betätigen, sein Immunsystem stärken, alle unsauberen sexuellen Beziehungen vermeiden und gute Hygienegewohnheiten entwickeln. Es kann das Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis besser verhindern. |
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