Bei Rektumpolypen, auch kolorektale Polypen genannt, handelt es sich um Neubildungen der Rektumschleimhaut. Sie werden meist durch chronische Reizungen durch Fäkalien verursacht. Es handelt sich um häufige, gutartige Tumoren, die meist einzeln auftreten. Die klinischen Manifestationen dieser Krankheit sind nicht offensichtlich, daher wird sie oft ignoriert. Im Alltag müssen wir mehr über die Ursachen von Rektumpolypen lernen, um ihnen im Alltag gut vorbeugen zu können. 1. Genmutation und genetische Faktoren: Aktuelle Forschungen im In- und Ausland zeigen, dass die Bildung adenomatöser Polypen eng mit Genmutationen und genetischen Faktoren zusammenhängt. Beispielsweise ist das Gen der adenomatösen Polyposis coli (APC) ein Tumorsuppressorgen. Genmutationen können familiäre adenomatöse Polyposis sowie Dickdarm- und Mastdarmkrebs verursachen. 2. Ernährungsfaktoren: Mehr als 40 % des Fettgehalts in der Nahrung sind ein wichtiger Faktor bei der Bildung von kolorektalen Polypen. Wenn die Fettaufnahme 15 % der Nahrung nicht übersteigt, ist die Häufigkeit von kolorektalen Polypen geringer. Eine fettreiche Ernährung kann zu einer Erhöhung der Gallensäure im Dickdarm und Rektum führen. 3. Mechanische Schäden und Stuhlreizungen: Grobe Rückstände und Fremdkörper im Stuhl sowie andere Faktoren können zu Schäden an der Darmschleimhaut oder einer langfristigen Stimulation des Darmschleimhautepithels führen, wodurch die Darmschleimhaut in einem ausgeglichenen Zustand zerstört wird, die Zellproduktion zunimmt, die Apoptose des Darmschleimhautepithels verlangsamt wird oder beides, was schließlich zur Bildung von darmpolypenartigen Ausstülpungen führen kann. 4. Entzündungsstimulation: Eine langfristige chronische Entzündung der Rektumschleimhaut kann polypoide Granulome auf der Darmschleimhaut verursachen. Aufgrund einer langjährigen Entzündung des Rektums befindet sich im Zentrum der Geschwüroberfläche immer noch ein ödematöser und gestauter Schleimhautbereich. Narben bilden sich, nachdem die umgebenden Geschwüre verheilt sind und allmählich schrumpfen, wodurch die verbleibende Schleimhaut sich wölbt und die Oberfläche polypenartig wird. oder das Geschwür und das Granulationsgewebe wuchern und wölben sich, wachsen dann neben der Schleimhaut und bedecken diese, wodurch ein Polyp entsteht. Diese krankhafte Veränderung kommt häufiger bei entzündlichen Polypen vor. Es ist ersichtlich, dass es viele Gründe für Rektumpolypen gibt. Daher muss jeder im Alltag gute Lebensgewohnheiten entwickeln, sich häufiger bewegen, auf eine ausgewogene Ernährung achten, die eigene Widerstandskraft stärken und dem Eindringen fremder Krankheiten widerstehen. |
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