Welche Diagnosemethoden gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Welche Diagnosemethoden gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Heutzutage leiden viele Menschen an Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Angesichts des zunehmenden Drucks im Leben nimmt die Zahl dieser Erkrankungen von Jahr zu Jahr zu und auch die Zahl der Menschen, die an dieser Krankheit leiden, steigt exponentiell an. Man weiß nie, wann man selbst zu den Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule gehört. Welche Diagnosemethoden gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Das offensichtlichste Symptom bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind Schmerzen in der Taille und den Beinen. In den meisten Fällen sind die Beinschmerzen stärker. Im Allgemeinen beginnen die Schmerzen mit Ischias- oder Gesäßschmerzen und breiten sich dann langsam zum Oberschenkel, Fußrücken und zur Außenseite der Fußsohle aus.

Ausstrahlende Schmerzen in den unteren Gliedmaßen werden durch bestimmte Verhaltensweisen mit erhöhtem intraabdominalen Druck (wie Husten, Niesen, Wasserlassen usw.) verschlimmert. In schlimmeren Fällen kommt es zu Claudicatio intermittens und die Schmerzen sind nach wenigen Minuten Gehen unerträglich. In schweren Fällen beeinträchtigt es die Sexualfunktion und kann sogar zu Lähmungen führen, was sich negativ auf Leben und Gesundheit der betroffenen Person auswirkt.

Wenn in den frühen Stadien der Erkrankung ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule so früh wie möglich diagnostiziert werden kann, ist dies für die Behandlung und Prognose der Erkrankung von großer Bedeutung. Zur klinischen Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sind entsprechende Untersuchungen wie eine CT der Lendenwirbelsäule, eine MRT (Magnetresonanztomographie) oder eine Myelographie der Lendenwirbelsäule erforderlich.

Angesichts des zunehmenden Drucks im Leben ist es immer noch sehr wichtig, sich angemessen zu betätigen. Achten Sie jedoch darauf, übermäßige Ermüdung zu vermeiden und Ihre Taille und Beine warm zu halten. Wenn Sie sich unwohl fühlen, sollten Sie sich so schnell wie möglich untersuchen und diagnostizieren lassen, um eine Verschlechterung Ihres Zustands und weitere Auswirkungen auf den Patienten zu verhindern.

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