Wenn ein Elternteil Plattfüße hat, hat dann das Kind auch Plattfüße? Dies ist eine Frage, die alle Eltern beschäftigt, und sie befürchten oft, dass ihre Kinder durch sie selbst darunter leiden könnten. Der Herausgeber möchte Ihnen mitteilen, dass Plattfüße nicht an Kinder vererbt werden, es jedoch bestimmte unsichtbare Faktoren im Körper des Kindes gibt, die die Wahrscheinlichkeit ihrer Entstehung erhöhen können. Der Herausgeber wird im Folgenden eine genaue Analyse vornehmen. Nur weil ein Kind aufgrund seiner Konstitution zu Plattfüßen neigt, heißt das nicht, dass es zwangsläufig auch an dieser Krankheit erkranken wird. Darauf können Eltern schon im Kindesalter achten. So sollten Eltern beispielsweise bei der Schuhwahl für ihre Kinder nicht nur darauf achten, dass die Fersen der Schuhe eine gewisse Härte aufweisen und der Schuhkörper über Schutzfunktionen verfügt, sondern insbesondere auch darauf, dass die Einlegesohlen der Schuhe eine gewisse Wölbung am Fußgewölbe aufweisen. Dieser Schuhtyp kann das Fußgewölbe stützen und das Risiko eines Senkfußes verringern. Kinder, die zu früh laufen lernen, neigen zu Plattfüßen Plattfüße werden auch Pes planus genannt. Konkret ist es die Überlastung der Weichteile an den Fußsohlen oder mangelnde Bewegung der Füße, die zu einer unzureichenden Entwicklung der Sehnenkraft führt und Deformationen der Mittelfußknochen, des Kahnbeins, des Keilbeins und ihrer relativen Stellung verursacht. Kinder, die übergewichtig sind oder zu früh laufen lernen, können Plattfüße entwickeln! Bei zu starkem Übergewicht eines Kindes werden die Muskel-, Sehnen- oder Bändergewebe, die das Fußgewölbe stützen, stärker beansprucht, was leicht zu Plattfüßen führen kann. Darüber hinaus neigen auch Kinder unter einem Jahr, insbesondere solche, die vor dem neunten Monat laufen lernen, zu Plattfüßen, da das Fußgewölbe noch nicht vollständig entwickelt ist und die Belastung beim Gehen schwer zu ertragen ist. Versuchen Sie daher, Ihr Kind erst mit einem Jahr laufen zu lernen. Babys können mehr Fußtraining machen Erfahrene Eltern können beim gemeinsamen Eltern-Kind-Spiel mit ihren Babys gezielt das Fußtraining ihres Babys stärken. Sie können ihre Babys beispielsweise mit den Zehen nach Gegenständen wie Handtüchern, kleinen Perlen usw. greifen lassen, die Gegenstände 5 Sekunden lang festhalten und dann wieder ablegen und dies viele Male wiederholen. Diese Art des Trainings ist auch für ansonsten gesunde Babys geeignet. Es kann die Fußsohlenmuskulatur des Babys trainieren und die Entwicklung des Fußgewölbes unterstützen. Die oben genannten Methoden können Babys helfen, Plattfüße zu vermeiden. Gleichzeitig sollte jeder darauf achten, dass nach dem Sport auch auf die körperliche Entspannung des Babys geachtet wird. Eine häufigere Massage der Fußsohlen kann die Durchblutung des Kindes fördern und zur Linderung körperlicher Beschwerden beitragen. |
<<: Prinzipien der Plattfußmedikation
>>: Regelmäßiges Tragen von Sportschuhen kann zu Plattfüßen führen
Was sind die Symptome einer Sakroiliitis bei Männ...
1. Das Fazit der Liebe: Seien Sie streng, wenn Si...
Eine akute Blinddarmentzündung verursacht bei Pat...
Bei Patienten mit 6 mm großen Harnsteinen ist in ...
Wie gut kennen Sie die Diagnosekriterien für eine...
Wie lassen sich Gallensteine besser erkennen? D...
Es ist sehr wichtig, primärem Ischias vorzubeugen...
Knochenhyperplasie ist eine häufige Erkrankung be...
Synovitis ist eine Erkrankung, bei der es zu eine...
Bei Menschen mit Arthritis kann es zu schmerzhaft...
Das Phänomen jüngerer Patienten mit Steinleiden w...
Hydrozephalus kann in angeborenen und erworbenen ...
Ursachen und Gefahren einer gingivalen Knochenhyp...
Was verursacht Rachitis? Vitamin-D-Mangel ist die...
Wie wir alle wissen, gibt es viele Arten klinisch...