Die ankylosierende Spondylitis ist eine Erkrankung mit einer hohen Inzidenzrate unter den orthopädischen Erkrankungen. Aufgrund der wiederholten Wiederkehr ist die Krankheit auch schwer zu behandeln. Aus diesem Grund sind die Menschen besorgter über die Behandlung der ankylosierenden Spondylitis. Kann Morbus Bechterew also geheilt werden? 1. Allgemeine Behandlung Jeder muss verstehen, dass es sich bei Morbus Bechterew um eine chronische Erbkrankheit handelt, und wir müssen die Ursachen und Entwicklungsmuster der Spondylitis Bechterew verstehen. Gleichzeitig sollten Sie bei der Behandlung und Untersuchung durch den Arzt mitwirken und Vertrauen in den Kampf gegen die Krankheit gewinnen. Darüber hinaus ist es notwendig, die Unterstützung der Familie, der Verwandten, der Freunde und der Gesellschaft des Patienten einzuholen und ihn dazu zu drängen, regelmäßig Medikamente einzunehmen und Sport zu treiben, was für die Kontrolle der Krankheit äußerst wichtig ist. Darüber hinaus sollten Patienten ihre Medikamente pünktlich wie vom Arzt verschrieben einnehmen und regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen und Tests ins Krankenhaus gehen, um den Krankheitsverlauf zu verstehen und die Behandlung rechtzeitig anzupassen. 2. Medikamentöse Behandlung Eine gängige Behandlungsmethode ist die medikamentöse Therapie. Es ist unverzichtbar für die Behandlung von Morbus Bechterew und anderen Erkrankungen. Beispiele: nichtsteroidale Antirheumatika, Sulfasalazin, Methotrexat usw. Zur Behandlung unterschiedlicher Symptome werden unterschiedliche Medikamente eingesetzt, daher ist bei der medikamentösen Behandlung Vorsicht geboten. Patienten mit Morbus Bechterew sollten neben der aktiven Behandlung auch ausreichend Sport treiben und sich ausruhen, da dies ihre Genesung erheblich fördert. Akute Anfälle einer ankylosierenden Spondylitis gehen mit einer aseptischen Knochennekrose des Hüftgelenks einher. Wenn Herz, Lunge, Nieren und andere Organe stark beeinträchtigt sind, ist ausreichend Ruhe erforderlich. In den meisten Fällen müssen durch funktionelle Übungen die Lendengelenke gestärkt werden. Die Patienten müssen auf aerobe Übungen für die Taille bestehen, die Beugen, Seitwärtsbeugen und Zurücklehnen, das Anheben der Beine, der Hüften, der Taille, der Brust und des Nackens in flacher Rückenlage sowie ein Hyperextensionstraining in Bauchlage umfassen. Außerdem müssen sie häufig tief durchatmen und kräftigende Nackenübungen machen, um destruktive fixierte Deformierungen der Brust- und Halswirbel zu verhindern. |
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