Die klinische Diagnose einer zervikalen Spondylose hängt mit der richtigen Behandlung und der Genesung des Patienten von der Krankheit zusammen. Tatsächlich verstehen viele Patienten die Diagnose ihrer eigenen Krankheit nicht gut und sind aus Angst vor Problemen nicht bereit, einen Arzt aufzusuchen. Infolgedessen haben sich ihre Erkrankungen ungünstig entwickelt und haben insbesondere für schwangere Frauen schwerwiegende Folgen. Wie kann man also eine zervikale Spondylose bei schwangeren Frauen diagnostizieren? Lassen Sie es uns gemeinsam erfahren. 1. Schräge Position: Schräge Aufnahmen der Wirbelsäule werden von der linken und rechten Seite gemacht, hauptsächlich um die Größe des Zwischenwirbellochs und den Zustand der Knochenhyperplasie am Uncovertebralgelenk zu beobachten. 2. Untersuchung des Bewegungsumfangs: Wurzeltyp und Halstyp haben größeren Einfluss auf die Beugung und Streckung der Halswirbelsäule; Der Typ der Wirbelarterie hat einen größeren Einfluss auf die zervikale Rotationsaktivität. 3. Röntgenuntersuchung: Bei allen Patienten mit zervikaler Spondylose sollten anteroposteriore, laterale und bi-oblique Röntgenaufnahmen gemacht werden. 4. Elektromyographie-Untersuchung bei zervikaler Spondylose: Die Elektromyographie bei zervikaler Spondylose und zervikalem Bandscheibenvorfall liegt daran, dass sowohl bei zervikaler Spondylose als auch bei zervikalem Bandscheibenvorfall die Nervenwurzeln über einen längeren Zeitraum komprimiert werden und degenerieren können, wodurch die hemmende Wirkung auf die von ihnen kontrollierten Muskeln verloren geht. Auf diese Weise können Muskelfasern, die ihre Innervation verloren haben, aufgrund der Stimulation durch eine kleine Menge Acetylcholin im Körper eine spontane Kontraktion erzeugen. 5. CT- und Magnetresonanztomographie-Untersuchungen: Aufgrund ihrer klaren und hohen Auflösung sind sie hilfreich bei der Erkennung früher pathologischer Veränderungen, subtiler Veränderungen und Veränderungen, die in kleinen Gelenken der Halswirbelsäule auftreten. Insbesondere können durch die Magnetresonanztomographie Veränderungen im Weichgewebe, wie etwa die Kompression des Rückenmarksgewebes, die Lage, die Verschiebungsrichtung und die Größe eines Bandscheibenvorfalls deutlicher dargestellt werden, was für eine frühzeitige Diagnose und rechtzeitige Behandlung einer zervikalen Spondylose hilfreicher ist. Nach dem Lesen der obigen Einführung ist die Methode zur Diagnose einer zervikalen Spondylose für schwangere Frauen eigentlich sehr einfach. Durch die oben vorgestellten bildgebenden Untersuchungen lässt sich der Zustand der zervikalen Spondylose gut verstehen. Ich hoffe, dass diese mehr schwangeren Patientinnen mit zervikaler Spondylose helfen können. |
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