Vorsichtsmaßnahmen für die Pflege einer eitrigen Osteomyelitis

Vorsichtsmaßnahmen für die Pflege einer eitrigen Osteomyelitis

Bei der pyogenen Osteomyelitis handelt es sich um eine Entzündung des Knochenmarks, die durch pyogene Bakterien hervorgerufen wird, die hauptsächlich von verschiedenen Kokkenarten produziert werden. Zu den üblichen Infektionswegen zählen Ausbreitung, Traumata usw., wodurch leicht Abszesse entstehen können. Daher ist täglich eine gute Pflege erforderlich.

1. Pflege von Spülung und Drainage

Durch die Katheterspülung können angesammeltes Blut, Eiter und nekrotisches Gewebe in der Knochenmarkshöhle und Gelenkhöhle vollständig abgelassen werden, wodurch die Vergiftungssymptome gelindert werden. Darüber hinaus trägt die Spülung maßgeblich zum Schutz des Gelenkknorpels bei, da sie direkt auf die Bakterien in der Läsion einwirken kann, sodass die Protease im Eiter ausreichend verdünnt und ausgeschieden werden kann und die Infektion leicht unter Kontrolle gebracht werden kann. Die Verhinderung von Verwachsungen während der Frakturheilung trägt zur funktionellen Wiederherstellung bei.

2. Den Drainageschlauch richtig befestigen

Achten Sie beim Spülen und Ablassen darauf, dass die Verbindung des Abflussschlauchs fest sitzt, um einen reibungslosen Abfluss zu gewährleisten. Die Spülflasche sollte deutlich gekennzeichnet sein und die Übergabe sollte eindeutig sein, um eine versehentliche Anwendung in der Vene zu verhindern. Setzen Sie aseptische Techniken strikt um und wechseln und spülen Sie die Geräte täglich.

3. Ernährungsumstellung

Stärken Sie die Ernährung, entweder durch orale Einnahme oder intravenöse Ernährung. Bieten Sie kalorienreiche, proteinreiche, vitaminreiche und leicht verdauliche Nahrung an, fördern Sie das Trinken von Joghurt und frischer Milch, essen Sie häufig kleine Mahlzeiten und achten Sie auf Farbe, Aroma und Geschmack, um die Ernährung zu ergänzen und die Widerstandskraft zu stärken.

4. Aseptischer Betrieb zur Vermeidung von Infektionen

Wenn beim Wunddebridement ein Drainageschlauch in die Wunde gelegt wird, sollte der Patient auf die lokale Drainagesituation achten und dafür sorgen, dass der Abfluss nicht blockiert wird. Bei Exsudation sollte der Verband umgehend gewechselt werden. Beim Einführen eines Katheters in den Markraum zur Arzneimittelinfusion muss streng aseptisch vorgegangen werden, um eine erneute Kontamination zu vermeiden.

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