Wie man zervikale spondylotische Myelopathie von Syringomyelie unterscheidet

Wie man zervikale spondylotische Myelopathie von Syringomyelie unterscheidet

Durch die richtige Unterscheidung zwischen zervikaler spondylotischer Myelopathie und Syringomyelie können die Krankheit rechtzeitig erkannt und frühzeitig behandelt werden, um den Schaden für die Patienten zu verringern.

1. Unterschiedliches Erkrankungsalter: Die zervikale spondylotische Myelopathie tritt häufiger bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen über 45 Jahren auf. Syringomyelie tritt häufiger bei Menschen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren auf.

2. Verschiedene Symptome: Die spinale zervikale spondylotische Myelopathie wird hauptsächlich durch eine Kompression oder Stimulation des Rückenmarks und der dazugehörigen Blutgefäße verursacht. Die Patienten verspüren möglicherweise zunächst eine Schwäche in den unteren Gliedmaßen, ein steifes Bein und ein schweres Gefühl beim Aufstehen. Bei ihnen kann sich allmählich das Gefühl einstellen, als würden sie auf Watte laufen, sie können die Zehen nicht mehr vom Boden heben, haben einen unbeholfenen Gang, stürzen leicht, hinken und verspüren ein Engegefühl in der Brust. Die Patienten leiden unter Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen, Reflexstörungen sowie Darm- und Harnfunktionsstörungen. Bei Patienten mit Syringomyelie können sensorische Störungen auftreten. Im Frühstadium der Erkrankung kommt es zu einseitigen Schmerzen und einer Störung des Temperaturgefühls. Wenn sich die Läsion auf die vordere Kommissur ausbreitet, kann es zu einem Verlust des Schmerz- und Temperaturgefühls in beiden Händen, im ulnaren Unterarm und in Teilen des Halses und der Brust kommen, während der Tastsinn und die Tiefensensibilität grundsätzlich normal sind. Dies wird als sensorische dissoziative Störung bezeichnet. Bei den Patienten können auch Ernährungsstörungen auftreten, die sich durch Schwellungen der Gelenke, Verschleißerscheinungen und übermäßige Bewegungen ohne Schmerzen äußern.

3. Verschiedene Röntgenuntersuchungen: Röntgenuntersuchungen der zervikalen spondylotischen Myelopathie können eine offensichtliche Knochenspornbildung am hinteren Rand des Wirbelkörpers, eine sagittale Halsstenose und offensichtliche trapezförmige Veränderungen in den Zwischenwirbelgelenken zeigen. Röntgenuntersuchungen bei Syringomyelie zeigen keine offensichtlichen Veränderungen.

4. Verschiedene MRT-Untersuchungen: Die MRT-Untersuchung der zervikalen spondylotischen Myelopathie kann deutliche Anzeichen einer Rückenmarkskompression zeigen. während bei Syringomyelie Veränderungen in der Erweiterung des Zentralkanals auftreten können.

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