So verlängern Sie die Lebensdauer der Prothese bei Patienten mit Femurkopfnekrose

So verlängern Sie die Lebensdauer der Prothese bei Patienten mit Femurkopfnekrose

Die größte Sorge von Patienten mit einer Femurkopfnekrose nach einer Hüftgelenkersatzoperation ist die Frage, wie viele Jahre die Prothese verwendet werden kann. Im Allgemeinen beträgt sie 10 bis 20 Jahre. Die Lebensdauer der Prothese hängt maßgeblich vom Arzt und vom Patienten ab. Ob der vom Arzt für den Patienten gewählte Prothesentyp und die Befestigungsmethode geeignet sind und ob die Operationsmethode des Arztes ausgereift ist. Auf folgende 6 Punkte sollten Patienten im Alltag achten.

1. Protheseninfektion

Nach einer künstlichen Hüftgelenkersatzoperation muss eine Gelenkinfektion vermieden werden. Ist die Prothese erst einmal infiziert, verkürzt sich ihre Lebensdauer erheblich und in manchen Fällen muss sie sogar entfernt werden, um die Infektion unter Kontrolle zu bringen. Und auch in Ihrem weiteren Leben sollten Sie auf eine mögliche Infektion achten. Wenn Sie sich unwohl fühlen, müssen Sie Antibiotika einnehmen, um einer Infektion vorzubeugen.

2. Beugt Osteoporose vor

Osteoporose kann zu einer Lockerung und instabilen Fixierung der Prothese führen. Deshalb sollten wir im Alltag auf eine ausgewogene Ernährung achten, auf die Einnahme von Kalzium achten und uns ausreichend im Freien bewegen.

3. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht

Übermäßiges Körpergewicht erhöht die Belastung der Prothese, erhöht den Verschleiß der Prothese und verkürzt die Lebensdauer der Prothese.

4. Vermeiden Sie hochintensives Training

Vermeiden Sie möglichst hochintensive Übungen wie Bergsteigen, Langstreckenlauf und Treppensteigen. Dadurch wird nicht nur der Verschleiß der Prothese verringert, sondern auch die Wahrscheinlichkeit einer Prothesenlockerung reduziert.

5. Gelenkstabilität

Eine gute Muskulatur kann die Gelenkstabilität erhöhen, die Koordination der Gliedmaßen verbessern, die Möglichkeit versehentlicher Stürze verringern und außerdem Prothesen gut schützen und übermäßige Belastungen der Prothesen reduzieren.

6. Regelmäßige Überprüfung

Durch regelmäßige Nachuntersuchungen kann der Zustand des Patienten frühzeitig erkannt, ihm das richtige Training vermittelt und die Lebensdauer der Prothese verlängert werden.

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