Das hepatische Hämangiom ist ein häufiger gutartiger Lebertumor, der durch eine abnormale Gefäßentwicklung während der Embryonalentwicklung verursacht wird. Es wächst im Allgemeinen langsam und wird nicht krebsartig. Hämangiome mit einem Durchmesser von weniger als 5 cm müssen im Allgemeinen nicht behandelt werden, es sollten jedoch regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden, um den Krankheitsverlauf zu überwachen. Was sollte also bei einem Leberhämangiom untersucht werden? B-Ultraschall Die diagnostische Genauigkeit der B-Ultraschalluntersuchung bei Leberhämangiomen beträgt 84 %. Neben der Möglichkeit, Tumoren mit einem Durchmesser von weniger als 2 cm zu erkennen, können auch Größe und Form des Tumors, die Blutflussverteilung um den Tumor herum und das Vorhandensein von Krebsthromben in der Leberarterie oder Pfortader dargestellt werden. Es ist nicht-invasiv, kostengünstig und einfach zu bedienen. Es handelt sich derzeit um die beste nicht-invasive Untersuchungsmethode mit Positionierungswert. Bei Patienten mit atypischen B-Ultraschallergebnissen sollten jedoch erweiterte CT- oder MRT-Untersuchungen (Magnetresonanztomographie) durchgeführt werden. Leberfunktion Bei einer Schädigung der Leberzellen können Leberfunktionsindikatoren wie Serumtransaminase, Albumin und Bilirubin schnell auftreten. Insbesondere Alanin-Aminotransferase (ALT) ist ein empfindlicher Marker für Leberzellschäden, der sich unmittelbar nach der Schädigung der Leberzellen zeigt. Daher sollten Patienten mit Hämangiomen ihre Leberfunktion regelmäßig überprüfen, um Veränderungen der Leberentzündung rechtzeitig zu erkennen und eine rechtzeitige Behandlung einzuleiten. Serum-Alpha-Fetoprotein Bei Patienten mit einem Leberhämangiom sollte der Alpha-Fetoprotein-Serumspiegel regelmäßig überprüft werden, um über Veränderungen ihres Zustands auf dem Laufenden zu bleiben und primären Leberkrebs auszuschließen. Im Allgemeinen ist das Alpha-Fetoprotein (AFP) bei Patienten mit Leberhämangiom qualitativ negativ, was bedeutet, dass der Serum-Alpha-Fetoprotein-Wert im Falle eines Leberhämangioms den Normalwert nicht überschreitet. Auch wenn der Alpha-Fetoprotein-Messwert gelegentlich den Normbereich überschreitet, ist dies nur vorübergehend und normalisiert sich im Allgemeinen ohne besondere Behandlung. |
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