Das Erkrankungsalter bei Kindern mit ankylosierender Spondylitis liegt zwischen 3 und 16 Jahren und betrifft große periphere Gelenke wie Knie, Hüfte, Knöchel usw. Zur Untersuchung können die folgenden Methoden verwendet werden: Routinemäßige Stuhluntersuchung Routinemäßige Stuhluntersuchungen zeigen normalerweise keine Auffälligkeiten. Die langfristige Einnahme von entzündungshemmenden oder hormonellen Medikamenten kann zu einem positiven Nachweis von okkultem Blut im Stuhl führen. Im Stuhl einiger Kinder kann eine Kultur von Klebsiella pneumoniae nachgewiesen werden. Das okkulte Blut im Stuhl kann nach der Bekämpfung der Krankheit negativ werden. Routinemäßige Blutuntersuchung Routinemäßige Blutuntersuchungen können eine leichte Anämie, eine verringerte Anzahl roter Blutkörperchen und einen verringerten Hämoglobinspiegel zeigen. Nach der Einnahme von Medikamenten wie Indomethacin nimmt die Anzahl der weißen Blutkörperchen bei Kindern ab. Urinanalyse Bei routinemäßigen Urinuntersuchungen von Kindern mit Morbus Bechterew zeigen sich keine auffälligen Veränderungen. Nach der Einnahme von Medikamenten wie Indomethacin kann es zu einer geringen Anzahl roter Blutkörperchen, weißer Blutkörperchen oder Urineiweiß kommen, die nach Absetzen des Medikaments wieder verschwindet. Patienten, die über einen längeren Zeitraum Kortikosteroide einnehmen, sollten bei einem positiven Urinzuckertestergebnis umgehend einen Arzt aufsuchen. Leber- und Nierenfunktionstests Bei Kindern mit Morbus Bechterew treten in der Regel keine auffälligen Veränderungen der Leber- und Nierenfunktion auf. Regelmäßige körperliche Untersuchungen sind erforderlich. Wenn Anomalien bei Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase oder Bilirubin festgestellt werden, sollte die Medikation sofort abgebrochen und so bald wie möglich eine Behandlung gesucht werden. Röntgenuntersuchung Röntgenuntersuchungen der Iliosakralgelenke zeigten eine frühe Entzündung, die sich durch Gelenkunschärfe, Verbreiterung und lokale Knochenerosion äußerte, gefolgt von Knochensklerose, Verengung des Raums und schließlich Knochenankylose. CT Durch eine CT-Untersuchung kann der Iliosakralgelenkspalt deutlich dargestellt und festgestellt werden, ob der Gelenkspalt erweitert oder verengt ist. |
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