Klinische Manifestationen des racemosen Hämangioms

Klinische Manifestationen des racemosen Hämangioms

Das razemöse Hämangiom wird auch als vaskuläre Malformation mit hohem Durchfluss bezeichnet. Moderne Kliniker bezeichnen das razemöse Hämangiom lieber als angeborene Gefäßfehlbildung mit hohem Blutfluss. Ihre pathologische Grundlage ist eine Gefäßfehlbildung, die aus großen arteriovenösen Fisteln und einer großen Anzahl diffuser kleiner arteriovenöser Fisteln besteht.

Typische Erscheinungsformen

Typische Merkmale des razemösen Hämangioms sind große, pulsierende Blutgefäße, die in der Läsion und den umliegenden Bereichen perlen- oder strangförmig und gewunden sind. Die Oberflächentemperatur ist höher als die Hauttemperatur, es sind anhaltende Erschütterungen zu spüren und lokal sind anhaltende Blasgeräusche zu hören. Diese Anzeichen deuten auf das Vorhandensein einer arteriovenösen Fistel und eines hohen Blutflusses hin.

Darüber hinaus hat sich das lokale Läsionsgewebe offensichtlich ausgedehnt und vergrößert. Bei einigen Patienten waren Ohren, Nase, Mund oder Gliedmaßen betroffen und vergrößerten sich allmählich, teilweise sogar um ein Vielfaches ihrer ursprünglichen Größe, wobei auf der Oberfläche deutliche Pulsationen sichtbar waren. Ausgedehnte arteriovenöse Fisteln führen zu einer deutlichen Zunahme der zum Herzen zurückfließenden Blutmenge, was zu einer erhöhten Belastung des Herzens und dem Risiko einer Herzinsuffizienz führt. Die oben genannten typischen Manifestationen sind nicht bei allen angeborenen arteriovenösen Fehlbildungen vorhanden. Einige Läsionen mit geringer Durchblutung können über einen langen Zeitraum relativ stabil bleiben.

Pathologische Grundlagen klinischer Manifestationen

Die Struktur angeborener Gefäßfehlbildungen wie des racemosen Hämangioms unterscheidet sich erheblich von der einer einfachen erworbenen arteriovenösen Fistel, und das Behandlungsziel kann nicht einfach durch das Abbinden der „Fistel“ erreicht werden. Diese großen und kleinen arteriovenösen Fisteln bilden zusammen einen besonderen abnormalen hämodynamischen Zustand, der dazu führt, dass sich die ursprünglich abnormalen Blutgefäße allmählich ausdehnen, wodurch der lokale Blutflusswiderstand verringert wird, der Blutfluss zunimmt und letztendlich zum Auftreten der Krankheit führt.

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