Herr Zhu, 41 Jahre alt, leidet seit 12 Jahren an Morbus Bechterew und ging am 25. März 2004 zur Behandlung ins Krankenhaus. Symptome zum Zeitpunkt der Konsultation: Schmerzen und Steifheit im Lendenbereich, eingeschränkte Bewegung, Rückenschmerzen, Kribbeln im linken Hüftgelenk, geschwollene und schmerzende Knie- und Sprunggelenke, Bewegungsschwierigkeiten, stärkere Angst vor Kälte als normale Menschen, Müdigkeit, guter Appetit, weicher Stuhl, blassviolette Zunge, dünner weißer, fettiger Zungenbelag und tiefer und feiner Puls. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit betrug 35 mm/h, der Rheumafaktor war negativ, das C-reaktive Protein war negativ und HLA-B27 war positiv. Röntgenaufnahmen der Iliosakralgelenke zeigten verschwommene Gelenkränder, einen deutlich verengten Gelenkspalt und eine Knochenzerstörung. Die Diagnose lautete Morbus Bechterew. Das Syndrom ist durch eine Nieren- und Regelblutungsschwäche, eine Blockade durch Kälte und Feuchtigkeit sowie eine Ansammlung von Schleim und Blutstau gekennzeichnet. Die Behandlung sollte darauf abzielen, die Nieren zu beleben und den Du-Meridian zu stärken, Wind und Kälte zu vertreiben, Blutstauungen zu beseitigen und Schleim zu lösen. Rezept: Hirschgeweihleim (geschmolzen), Schildkrötenpanzerleim (geschmolzen), Eselshautgelatine (geschmolzen), Epimedium, Curculigo, Hundestachel, Psoralea, Dipsacus, Clematidis, Viscum, verarbeitetes Chuanwu, verarbeitetes Caowu, gerösteter Astragalus, gebratene Atractylodes, Skorpion, Schwarzschwanznatter, Curcuma, Trillium, verarbeitetes Arisaema, weißer Senf, Chuanxiong, weiße Pfingstrosenwurzel, geröstete Lakritze. Abkochung in Wasser, 200 ml morgens und abends. Nachdem Herr Zhu 14 Dosen eingenommen hatte, kam er zu einer Nachuntersuchung zurück und stellte fest, dass seine Schmerzen und seine Steifheit im Rückenbereich deutlich nachgelassen hatten und sich auch seine eingeschränkte Beweglichkeit verbessert hatte. Anschließend wurde die obige Verordnung als Grundlage verwendet und je nach Symptomatik Anpassungen vorgenommen. Nach drei Monaten Behandlung verschwanden Herrn Zhus Schmerzen und Steifheit im Lenden- und Kreuzbeinbereich und seine Bewegungen waren im Wesentlichen normal. Eine erneute Untersuchung ergab eine Blutsenkungsgeschwindigkeit von 15 mm/h, der Rheumafaktor und das C-reaktive Protein waren negativ. Bei der Nachuntersuchung 6 Monate später berichtete der Patient, dass sein Zustand stabil sei und kein erkennbarer Rückfall vorliege. |
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