Der Fitnessball, auch als Palm Spinning Ball, Iron Ball oder Mandarin Duck Ball bekannt, gilt als „Juwel in der Handfläche“ und ist ein traditionelles Fitnessgerät, das sich bei der breiten Öffentlichkeit großer Beliebtheit erfreut. Fitnessbälle haben bestimmte unterstützende therapeutische Wirkungen, indem sie Verklebungen im Schultergelenk lösen, Schmerzen im Schultergelenk lindern, die Muskelelastizität erhöhen und den Stoffwechsel anregen, was sich positiv auf die Genesung einer Periarthritis der Schulter auswirkt. Hier sind einige Trainingsmethoden mit einem Gymnastikball. 1. Einhändige Doppelkugel-Reibungsrotation Halten Sie zwei Bälle in der Handfläche einer Hand und lassen Sie die Bälle mit Ihren Fingern im oder gegen den Uhrzeigersinn in der Handfläche rotieren. Halten Sie beim Üben Ihre Finger nah an den Kugeln, sodass die beiden Kugeln aneinander reiben und ein Geräusch erzeugen. Bei der Drehung im Uhrzeigersinn müssen die beiden Kugeln durch Daumen, kleinen Finger, Ringfinger, Mittelfinger und Zeigefinger hindurchgehen, damit sich die beiden Kugeln umeinander drehen. Bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn üben die Finger eine Reaktionskraft aus, die die beiden Kugeln in die entgegengesetzte Richtung der Drehung im Uhrzeigersinn rotieren lässt. 2. Einhändige Zentrifugalrotation zweier Kugeln Strecken Sie Ihre Finger aus und spielen Sie kräftig mit den beiden Kugeln, wodurch eine Zentrifugalkraft entsteht und sie auf Ihren Handflächen schnell im und gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Beim Üben sollten die fünf Finger eng zusammenarbeiten, wobei Daumen, kleiner Finger und Ringfinger gleichmäßig Kraft ausüben und Mittelfinger und Zeigefinger die beiden Bälle so kontrollieren, dass sich die beiden Bälle natürlich auf der Handfläche drehen, ohne zusammenzustoßen oder aus der Handfläche zu fallen. Durch die Bewegung von fünf Fingern drehen sich die beiden Kugeln jeweils um einen halben Kreis und tauschen ihre Positionen. 3. Zweihändige Vierballübung Ausgehend von der einhändigen Bewegung entwickelt es sich zur gleichzeitigen Bewegung von vier Bällen mit beiden Händen. Zu den spezifischen Methoden gehören das Reiben beider Hände im und gegen den Uhrzeigersinn, das Reiben einer Hand im Uhrzeigersinn und der anderen Hand gegen den Uhrzeigersinn, das Reiben beider Hände in zentrifugaler Drehung im und gegen den Uhrzeigersinn, das Reiben einer Hand im und gegen den Uhrzeigersinn und der anderen Hand in zentrifugaler Drehung im und gegen den Uhrzeigersinn usw. |
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