Frau Zhao arbeitet seit 20 Jahren in Büroberufen. Aufgrund langjähriger Bürotätigkeit entwickelte sie eine Berufskrankheit – die zervikale Spondylose. Sie verspürt nicht nur häufig Schmerzen in der Halswirbelsäule, sondern hat in schweren Fällen auch das Gefühl, dass sich ihre Halswirbelsäule nicht reibungslos drehen lässt. In diesem Fall geht Frau Zhao in den Schönheitssalon und bittet eine Kosmetikerin um eine Massage, die die Beschwerden in ihrem Nacken lindern kann. Vor kurzem stellte Frau Zhao jedoch fest, dass sie auch Probleme mit ihren Schultern hatte. Ihre Schultermuskeln fühlten sich oft verkrampft an und wenn sie ihre Schultergelenke bewegte, hatte sie das Gefühl, als würde etwas daran ziehen, was große Bewegungen unmöglich machte. Frau Zhao hat eine gute Freundin, die an einer Periarthritis der Schulter leidet, die eine Verwachsung der Schulter und eine eingeschränkte Schulterbewegung verursacht. Daher dachte Frau Zhao, dass sie das gleiche Problem wie ihre Freundin habe und an einer Schulterverwachsung leide. Nach der Untersuchung teilte ihr der Arzt jedoch mit, dass die Schwierigkeiten bei der Schulterbewegung auf eine zervikale Spondylose und nicht auf eine Schulterverwachsung zurückzuführen seien. Tatsächlich verursachen neben der zervikalen Spondylose auch Weichteilverletzungen im Schulterbereich Schmerzen im Schultergelenk und um die Schulter herum. Im späteren Stadium ist eine eingeschränkte Beweglichkeit des Schultergelenks das Hauptsymptom. Eine einfache Bewegungseinschränkung des Schultergelenks bedeutet daher nicht zwangsläufig, dass es zu einer Verklebung im Schultergelenk gekommen ist. Aus klinischer Sicht stimuliert die zervikale Spondylose die zervikalen Nervenwurzeln und verursacht dadurch Krämpfe in der Schultermuskulatur im entsprechenden Kontrollbereich, was zu einer eingeschränkten Beweglichkeit des Schultergelenks führt. Bei einer Verletzung des Weichgewebes der Schulter können Stauung und Stimulation auch zu Muskelkrämpfen in der Schulter und einer eingeschränkten Beweglichkeit des Schultergelenks führen. Keine dieser beiden Arten eingeschränkter Aktivität steht in engem Zusammenhang mit Verwachsungen. Auch im Spätstadium der Frozen Shoulder, wenn es bereits zu Verwachsungen im Schultergelenk und den umliegenden Bereichen gekommen ist, sind Verletzungen und Reizungen im Nacken- und Schulterbereich noch immer ein wichtiger Faktor für die eingeschränkte Beweglichkeit des Schultergelenks. Daher ist der Grad der Bewegungseinschränkung nicht mit dem Grad der Gelenkhaftung vereinbar. |
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