Experten analysieren kurz die diagnostischen Grundlagen der chronischen Osteomyelitis

Experten analysieren kurz die diagnostischen Grundlagen der chronischen Osteomyelitis

In der klinischen Praxis gibt es viele diagnostische Grundlagen für chronische Osteomyelitis. Das Verständnis dieser diagnostischen Grundlagen für chronische Osteomyelitis kann zu einer besseren Diagnose einer chronischen Osteomyelitis beitragen. Was sind also die allgemeinen Diagnosegrundlagen für chronische Osteomyelitis? Lassen Sie sich von einem Experten über die gängigen Diagnosegrundlagen für chronische Osteomyelitis informieren.

Im Allgemeinen ist die gemeinsame diagnostische Grundlage für chronische Osteomyelitis:

(1) Tuberkulöse Osteomyelitis: Sie befällt normalerweise die Gelenke, beginnt langsam und ist mit einer Tuberkulose-Vorgeschichte oder einem Kontakt mit Tuberkulose verbunden. Röntgenaufnahmen zeigen Knochenzerstörung mit geringer Knochenneubildung. Dies ist die übliche Grundlage für die Diagnose einer chronischen Osteomyelitis.

(ii) Osteoidosteom: Es lässt sich oft leicht als lokalisierter Abszess diagnostizieren, ist jedoch durch häufige dumpfe Schmerzen gekennzeichnet, die nachts stärker sind, sowie durch deutliche lokale Druckempfindlichkeit, jedoch ohne Rötung oder Schwellung und wenige systemische Symptome. Röntgenaufnahmen können zudem eine Grundlage zur Abgrenzung zur chronischen Osteomyelitis bieten.

(III) Knochensarkom: Lokale und Röntgenmanifestationen können gelegentlich mit einer chronischen Osteomyelitis verwechselt werden, eine Unterscheidung ist jedoch anhand des Auftretensorts, des Alters, der klinischen Manifestationen und der Röntgenmerkmale möglich.

Das Obige ist eine Einführung in die diagnostischen Grundlagen der häufigen chronischen Osteomyelitis. Ich glaube, jeder hat ein gewisses Verständnis dafür. Wenn Sie an chronischer Osteomyelitis leiden, müssen Sie sich rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, um schwerwiegende Verzögerungen im Krankheitsverlauf zu vermeiden.

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