Was ist Radiofrequenzchirurgie bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule? Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine häufige Erkrankung der Wirbelsäule und auch eine häufig auftretende Erkrankung. Das Auftreten eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ist hauptsächlich auf übermäßige Ermüdung oder Traumata im Alltag zurückzuführen, die zu einem Riss des Anulus fibrosus, einem Bandscheibenvorfall und einer Nervenkompression führen. Die Hauptsymptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sind Schmerzen im Gesäß, in den Oberschenkeln und in den Waden. Obwohl der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule in der Taille auftritt, zeigen sich die Symptome hauptsächlich in den unteren Gliedmaßen. Der Hauptgrund hierfür besteht darin, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule die Nerven und die harte Hirnhaut komprimiert, was zu Schmerzen in den unteren Gliedmaßen, Müdigkeit, Taubheit und anderen Beschwerden führt. Was ist Radiofrequenzchirurgie bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule? 1. Bei der Radiofrequenzbehandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule handelt es sich um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff, bei dem mittels Radiofrequenzablation das hervortretende Bandscheibengewebe der Lendenwirbelsäule, das auf die Nerven drückt, entfernt wird. Dadurch werden Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken, Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen und Schmerzen gelindert, die durch die Nervenkompression des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule verursacht werden. 2. Die Radiofrequenzablation eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule wird normalerweise bei Patienten angewendet, die auf konservative Behandlungen wie Arzneimitteltherapie, Akupunktur, Massage usw. nicht gut ansprechen. Eine Radiofrequenzablation eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule kann in Betracht gezogen werden, und eine Zusammenarbeit mit der Behandlung durch den Arzt trägt dazu bei, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen. Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule: 1. Schonung: In der akuten Phase sollten Sie auf einer harten Unterlage schlafen und auf Ruhe achten. Versuchen Sie, drei Wochen lang im Bett zu bleiben. Stehen Sie nach drei Wochen mit gestützter Taille aus dem Bett auf. Beugen Sie sich innerhalb von 3 Monaten nicht vor. Diese Methode ist einfach und effektiv, aber schwer durchzuhalten. 2. Traktion: Es kann eine Beckentraktion oder eine Traktionsbetttraktion angewendet werden, die Traktion sollte jedoch zwei Wochen lang unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. Schwangeren Frauen, Patienten mit Bluthochdruck und Patienten mit Herzerkrankungen ist der Zutritt untersagt. 3. Physiotherapie: Dazu gehören Massagen und Reflexzonenmassagen, die die Muskeln entspannen, den Druck auf die Bandscheiben verringern, Symptome lindern und Schmerzen lindern können. Die Symptome der Patienten sind jedoch unterschiedlich und die Auswirkungen sind auch unterschiedlich. 4. Perkutane Nukleotomie: Ein Teil der Bandscheibe wird mit einem Spezialgerät abgesaugt, dies ist jedoch bei in den Wirbelkanal gefallenen Bandscheiben nicht wirksam. |
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