Bei einer Lendenmuskelzerrung handelt es sich um eine Erkrankung, deren hauptsächliche klinische Manifestationen dumpfe Schmerzen im Lendenbereich, wiederkehrende Anfälle und eine Verschlimmerung nach Ermüdung sind. Die Gründe hierfür sind vielfältig und können mit dem Alter, einer schlechten Körperhaltung, Kälte und Feuchtigkeit, einer akuten Lendenzerrung, einer Häufung chronischer Verletzungen usw. zusammenhängen. 1. Altern: Mit zunehmendem Alter nehmen Elastizität und Belastbarkeit unserer Muskeln ab, wodurch es leichter zu Überanstrengungen oder Verstauchungen unserer Taillenmuskulatur kommt. Auch körperliche Schwäche und Erkrankungen des Unterleibs können die Stressreaktivität des unteren Rückens beeinträchtigen und Schmerzen verursachen. 2. Schlechte Körperhaltung: Wenn Sie über einen längeren Zeitraum eine falsche Sitz-, Steh- oder Schlafhaltung einnehmen, z. B. auf Ihr Telefon hinunterschauen, an einem Schreibtisch arbeiten, die Beine übereinanderschlagen usw., bleiben die Taillenmuskeln über einen längeren Zeitraum in einem Spannungszustand und das Auftreten einer Lendenmuskelzerrung wird beschleunigt. 3. Kälte und Feuchtigkeit: Längerer Aufenthalt in einer kalten und feuchten Umgebung behindert die lokale Zirkulation von Qi und Blut, was zu Verspannungen, Krämpfen und Degeneration der Muskeln, Faszien und Bänder in der Taille und im Rücken führt und somit zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führt. 4. Akute Lendenwirbelzerrung: Bei einer akuten Lendenwirbelzerrung kann es bei nicht rechtzeitiger oder unsachgemäßer Behandlung dazu kommen, dass die beschädigte Muskelfaszie nicht richtig repariert wird. Dies führt zu Narben und Verwachsungen, die eine eingeschränkte Lendenwirbelfunktion und Schmerzen zur Folge haben und sich schließlich zu einer Lendenmuskelzerrung entwickeln. 5. Kumulative chronische Verletzung: Langfristige übermäßige Aktivität der Taille, wie z. B. langes Sitzen, langes Stehen, Bücken zum Heben schwerer Gegenstände usw., hält die Lendenmuskulatur lange Zeit in einem Zustand hoher Spannung, was zu Ermüdung der Lendenmuskulatur, Krämpfen und einer lokalen aseptischen Entzündungsreaktion führt. Diese kumulativen Verletzungen führen allmählich zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur. Um einer Zerrung der Lendenmuskulatur vorzubeugen und sie zu behandeln, sollten Sie auf eine korrekte Haltung achten, übermäßige Ermüdung vermeiden, sich körperlich betätigen, warm bleiben und geistig gesund bleiben usw. Gleichzeitig sollten Sie beim Auftreten von Symptomen wie Schmerzen im unteren Rückenbereich umgehend einen Arzt aufsuchen und den Behandlungsratschlägen des Arztes folgen. |
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