Nierensteine sind Steine, die in den Nieren durch Bestandteile des Urins gebildet werden und bei Patienten häufig Symptome der Harnwege verursachen. Es kann mit Ernährungsfaktoren, Umweltfaktoren, Medikamentenfaktoren, Stoffwechselfaktoren und Faktoren der Harnwege zusammenhängen. 1. Ernährungsfaktoren: Wenn Sie zu wenig Wasser trinken, konzentriert sich der Urin und die Konzentration kristalliner Substanzen im Urin erhöht sich, wodurch die Bildung von Nierensteinen erleichtert wird. Gleichzeitig erhöht die langfristige Einnahme von fett-, eiweiß- und purinreichen Lebensmitteln den Gehalt an Kalzium, Oxalsäure, Harnsäure und anderen Substanzen im Urin und fördert so die Steinbildung. 2. Umweltfaktoren: In heißen Gebieten oder Umgebungen mit hohen Temperaturen schwitzen Menschen stärker, was zu einer Konzentration des Urins führt. Die Konzentration gelöster Stoffe im Urin steigt an, wodurch es leichter zur Kristallbildung und damit zur Entwicklung von Nierensteinen kommt. Gleichzeitig kann eine schlechte Trinkwasserqualität, beispielsweise ein hoher Kalziumgehalt oder andere kristalline Bestandteile im Wasser, das Risiko für Nierensteine erhöhen. 3. Arzneimittelfaktoren: Die langfristige Einnahme von Arzneimitteln wie Glukokortikoiden, Vitamin C, Sulfonamiden, Triamteren, Magnesiumsilikat usw. kann die Konzentration bestimmter Substanzen im Urin erhöhen und dadurch die Entstehung von Nierensteinen begünstigen. 4. Stoffwechselfaktoren: Stoffwechselerkrankungen wie Hyperkalzämie, Hyperkalziurie, Hyperoxalurie, Hyperurikämie und Hypocitraturie können zu ungewöhnlich hohen Konzentrationen bestimmter Substanzen im Urin führen und dadurch das Risiko für Nierensteine erhöhen. 5. Faktoren der Harnwege: Gründe wie Fremdkörper in den Harnwegen, Harnwegsinfektionen, Harnwegsobstruktionen usw. können zu einer schlechten Urinausscheidung führen, wodurch der Urin in den Harnwegen zurückgehalten wird und das Risiko einer Steinbildung steigt. Hinweis: Um der Entstehung von Nierensteinen vorzubeugen, wird eine ausreichende Wasseraufnahme und eine vernünftige Ernährung empfohlen. Gleichzeitig sollten sich Menschen mit hohen Risikofaktoren wie Stoffwechselstörungen und Harnwegsobstruktionen regelmäßigen körperlichen Untersuchungen und Überwachungen unterziehen, um Nierensteine rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. |
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