Wie viele Tage nach einer Hämorrhoidenoperation verschwinden die Schmerzen? Die Schmerzintensität und -dauer bei einer Hämorrhoiden-OP hängen maßgeblich von den Beschwerden der Hämorrhoiden und der Größe der Operationswunde ab sowie davon, ob Blutungen oder Infektionen vorliegen. Die Wunde nach einer Hämorrhoidenoperation ist relativ klein, es kommt nach der Operation weder zu Blutungen noch zu Infektionen, die Genesung erfolgt schnell und im Allgemeinen sind etwa eine Woche lang keine Schmerzen vorhanden. Wenn die Operationswunde groß ist und es zu Nachblutungen oder Sekundärinfektionen kommt, verursacht dies für den Patienten Schmerzen. Die Schmerzen können einen halben bis einen Monat anhalten oder sogar bis die Wunde verheilt ist. Bei starken und unerträglichen Schmerzen kann der Patient unter ärztlicher Anleitung entsprechende Schmerzmittel einnehmen. Wie lindert man Ödeme nach einer Hämorrhoidenoperation? 1. Nach einer Hämorrhoidenoperation treten häufig Ödemkomplikationen auf. Achten Sie bei der Linderung von Ödemsymptomen auf die Gabe aktiver Medikamente, reinigen Sie die Wunde umgehend nach dem Stuhlgang und halten Sie sie sauber und trocken. 2. Zur Behandlung von Ödemen können Sie entzündungshemmende Medikamente oder Hämorrhoidenzäpfchen einnehmen. Das Einführen des Hämorrhoiden-Zäpfchens in den After kann die Operationswunde schützen und den Abfluss erleichtern. 3. Reinigen Sie die Wunde unbedingt, wenn Sie den Verband wechseln. Wenn Rötungen, Schwellungen oder Infektionen auftreten, müssen die Fäden und Drainagen so schnell wie möglich entfernt werden. 4. Sie können jeden Tag ein Bad nehmen, Ihren Anus zwei- bis dreimal täglich mit warmem Wasser reinigen und 20 Minuten lang ein Bad mit Salzwasser oder Medizin nehmen. Es fördert die Durchblutung und beschleunigt die Wundheilung. Der Schlüssel liegt darin, Entzündungen und Schwellungen zu reduzieren. Nebenwirkungen der Hämorrhoidenoperation: 1. Blutungen nach der Operation. Übermäßige Reibung oder Krafteinwirkung auf den Anus kann zu einem Riss und Blutungen führen. Bei einigen ernsteren Erkrankungen, wie etwa Hämorrhoiden, kommt es am 10. Tag nach der Operation zu einer Erschlaffung der dicken Blutgefäße, was zu plötzlichen, starken Blutungen führt. 2. Unvollständiger Analschließmuskel. Bei einer Hämorrhoidenoperation kann der Analschließmuskel entfernt werden. Wenn der Analschließmuskel vollständig oder in einem Rad entfernt wird, kann dies zu einem unvollständigen Analschließmuskel führen. |
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