Es gibt zwei Situationen, in denen es beim Geschlechtsverkehr zu einem plötzlichen Tod kommt. Zum einen während des Geschlechtsverkehrs, insbesondere beim Erreichen eines Orgasmus, und zum anderen nach dem Geschlechtsverkehr. Aus der Untersuchung geht hervor, dass es für den plötzlichen Tod durch Geschlechtsverkehr mehrere Gründe bzw. Auslöser gibt. 1. An einer Krankheit leiden Bei kranken Menschen sind die physiologischen Regulationsfunktionen ihrer Organe nicht mehr im Normalzustand, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit. Sexuelle Impulse können das zentrale Nervensystem stark erregen, den Blutdruck erhöhen, Gefäßkrämpfe verursachen und leicht einen Herzinfarkt oder eine Hirnblutung auslösen. 2. Überarbeitung Wenn ein Paar getrennt lebt, auf einer langen Geschäftsreise ist, nachts verreist oder lange Zeit körperliche Arbeit verrichtet hat, ist es körperlich und geistig sehr müde. Wenn es zu dieser Zeit Geschlechtsverkehr hat, kann es leicht zum plötzlichen Tod kommen. 3. Sex nach dem Trinken Manche Menschen versuchen durch den Konsum kleiner Mengen Alkohol ihr zentrales Nervensystem zu stimulieren und ihr sexuelles Verlangen zu steigern, wovon jedoch abzuraten ist. Die Stimulierung des Herz-Kreislauf-Systems durch Alkohol kann zu Gefäßkrämpfen, beschleunigter Durchblutung und erhöhtem Blutdruck führen sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen auslösen und zum Tod führen. Die Wirkung des Alkohols in Kombination mit der Stimulierung des Sexualverlangens macht das Auftreten dieser Störung wahrscheinlicher. 4. Psychischer Stress Sex unter psychischer Belastung oder emotionaler Instabilität, insbesondere außerehelicher Sex, kann leicht Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen hervorrufen und aufgrund von psychischer Belastung, Angst vor Entdeckung durch andere oder abnormalen Emotionen zu einem plötzlichen Tod beim Sex führen. 5. Altersunterschiede Wenn der Altersunterschied zwischen Mann und Frau zu groß ist, haben ältere Menschen tendenziell längeren Geschlechtsverkehr und eine stärkere sexuelle Erregung, wodurch ein plötzlicher Herztod wahrscheinlicher wird. Japanische Experten führten eine spezielle Untersuchung durch und fanden heraus, dass das Durchschnittsalter der verstorbenen Männer 46 Jahre betrug, während das Durchschnittsalter der verstorbenen Frauen 33 Jahre betrug. Dies entspricht einem Unterschied von 13 Jahren. 6. Arzneimittelwirkungen Manche Menschen missbrauchen „Aphrodisiaka“, um ihr sexuelles Verlangen zu steigern. Übermäßiges sexuelles Verlangen kann jedoch dazu führen, dass Menschen beim Geschlechtsverkehr zu viel Kraft anwenden und sich heftig bewegen, was ebenfalls zum plötzlichen Tod führen kann. |
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