Patienten mit Wirbelsäulentuberkulose können normalerweise ins Krankenhaus gehen, um eine CT- oder Röntgenaufnahme der Wirbelsäule oder eine MRT-Untersuchung durchführen zu lassen, um festzustellen, ob Läsionen vorliegen. Sobald die Krankheit im Frühstadium diagnostiziert wird, sollten zur Behandlung unter ärztlicher Aufsicht orale Tuberkulosemedikamente und Antibiotika in Kombination eingesetzt werden. Der konkrete Behandlungsplan sollte selbstverständlich auf Basis der Untersuchungsergebnisse festgelegt werden. Finden Sie es unten heraus. Zunächst kann die Diagnose einer Wirbelsäulentuberkulose anhand der aktuellen Krankengeschichte des Patienten, relevanter Zusatzuntersuchungen und klinischer Manifestationen gestellt werden. Im Allgemeinen haben Patienten mit Wirbelsäulentuberkulose in der Vorgeschichte bereits Lungentuberkulose, Darmtuberkulose oder Nierentuberkulose. Wenn Sie die Krankheit genau diagnostizieren möchten, sollten Sie Blutuntersuchungen, die Anzahl der weißen Blutkörperchen, die Blutsenkungsgeschwindigkeit, erhöhte Werte für C-reaktives Protein, einen positiven OT-Test usw. durchführen, die alle zur Bestätigung der Krankheit hilfreich sind. Zweitens kann eine Wirbelsäulentuberkulose auch mittels CT und Röntgen untersucht werden. Sobald eine Bandscheibenstenose und ein drohender Tod festgestellt werden, kann die Krankheit bestätigt werden. Darüber hinaus können Sie eine MRT-gestützte Untersuchung in Betracht ziehen, die Knochenschäden, Wirbelsäulendeformationen, kalte Abszesse und sogar Nervenkompressionen aufzeigen kann. Drittens können mithilfe der Magnetresonanztomographie Abszesse und Knochenschäden in der Lenden-, Hals- und Brustwirbelsäule des Patienten festgestellt werden. Bei der Untersuchung kann die Krankheit auch anhand von Gewichtsverlust, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Nachtschweiß, einigen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Patienten diagnostiziert werden. Viertens basiert die Diagnose einer Wirbelsäulentuberkulose hauptsächlich auf der Anamnese, den Symptomen, der körperlichen Untersuchung und zusätzlichen Untersuchungen. Beispielsweise können bei Tuberkulose der Atemwege oder des Verdauungssystems sowie bei Tuberkulose der Lunge und des Darms diese veränderten Symptome anhand von Routineuntersuchungen diagnostiziert werden. Beispielsweise können bei einer körperlichen Untersuchung an manchen Stellen deutliche Klopfschmerzen und eine verminderte Muskelkraft in den Gliedmaßen auftreten. Die Untersuchungsmethoden bei Wirbelsäulentuberkulose wurden oben kennengelernt, wie beispielsweise Ultraschall oder Magnetresonanztomographie, die die wichtigsten Untersuchungsmethoden darstellen. Patienten sollten jedoch die Bedeutung zusätzlicher Untersuchungen, beispielsweise einer umfassenden Untersuchung, nicht außer Acht lassen, da diese die Diagnose in der Regel innerhalb von drei Tagen bestätigen kann. Solange die Krankheit frühzeitig erkannt und ein symptomatischer Behandlungsplan erstellt wird, können die Auswirkungen der Wirbelsäulentuberkulose behoben werden. Patienten sollten sich über die relevanten Untersuchungen bei Wirbelsäulentuberkulose informieren, um die Krankheit leichter erkennen zu können. |
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