Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der interventionellen Okklusion angeborener Herzfehler zu treffen?

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der interventionellen Okklusion angeborener Herzfehler zu treffen?

Es gibt viele Vorsichtsmaßnahmen für den interventionellen Verschluss angeborener Herzfehler. Bei Nachuntersuchungen ist die Zusammenarbeit der Patienten mit dem Arzt erforderlich. Bei einigen schweren und komplexen angeborenen Herzerkrankungen oder bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen nach Operationen sollte die Anzahl der Nachuntersuchungen entsprechend erhöht werden. Generell sollten sich Patienten innerhalb eines Monats nach der Operation auf Ruhe konzentrieren, möglichst viel Bettruhe einhalten, mehr frisches Gemüse und Obst essen und Nahrungsmittel mit hohem Salzgehalt wie eingelegte Produkte, gesalzene Eier und gesalzenen Fisch meiden.

Die interventionelle Behandlung angeborener Herzfehler ist mit geringen Traumata verbunden und die Genesung verläuft schnell. Die Patienten können 3–5 Tage nach der Operation aus dem Krankenhaus entlassen werden. Es können jedoch dennoch einige unerwartete Komplikationen auftreten, daher müssen einige postoperative Vorsichtsmaßnahmen dennoch betont werden. Nach einer Operation müssen die Patienten den Ratschlägen des Arztes mehr Beachtung schenken und auf die postoperative Pflege achten, damit sie sich erholen können. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also bei der interventionellen Okklusion angeborener Herzfehler zu treffen?
Nach dem interventionellen Verschluss eines Vorhof-/Ventrikelseptumdefekts sind orale Thrombozytenaggregationshemmer für 6 Monate erforderlich, um eine Thrombose auf der Oberfläche des Okkluders zu verhindern. Normalerweise wird Aspirin gewählt und die genaue Dosierung wird anhand des Gewichts des Kindes berechnet. Hinweis: Nach interventionellem Verschluss eines persistierenden Ductus arteriosus sind eine Antikoagulation und eine Thrombozytenaggregationshemmung nicht erforderlich.
Der Nachsorgezyklus <br/>variiert leicht, je nach Art des angeborenen Herzfehlers und der Komplikationen. Einfache angeborene Herzfehler (wie offener Ductus arteriosus, offener Vorhof und offener Ductus arteriosus) sollten nach 1 Monat, 3 Monaten, 6 Monaten und 1 Jahr untersucht werden. Nach 1 Jahr ist eine Überprüfung alle 1 bis 2 Jahre ausreichend. Bei Patienten mit schweren und komplexen angeborenen Herzfehlern oder Patienten mit chronischen Herzfunktionsstörungen und Herzrhythmusstörungen nach einer Operation kann die Anzahl der Nachuntersuchungen entsprechend erhöht werden, oder es können nach Anweisung des Arztes unregelmäßige Nachuntersuchungen durchgeführt werden.
Untersuchungsgegenstände <br/>Je nach ausgewählten Untersuchungsgegenständen, einschließlich Elektrokardiogramm, Röntgen-Thorax, Echokardiogramm und CT. Ein Echokardiogramm ist notwendig, da es die Position und Form des Geräts nichtinvasiv und genau darstellen kann.
Sportunterricht <br/>Unangemessene Aktivitäten können das Risiko von Komplikationen wie der Reparatur eines Lecks erhöhen. Achten Sie daher darauf, wie viel Sie nach der Reparatur eines Lecks trainieren. Generell gilt: Nach einem Monat sollten Sie auf Ruhe achten, möglichst viel Bettruhe einhalten und körperliche Aktivitäten vermeiden. Nach drei Monaten können Sie wieder einigen körperlichen Aktivitäten nachgehen, beispielsweise Joggen, zügiges Gehen und die tägliche Hausarbeit. Nach sechs Monaten können Sie sich wie ein normaler Mensch frei bewegen.
Ernährung <br/>Eine ausgewogene Ernährung mit hohem Protein- und Kaloriengehalt und leichter Verdaulichkeit. Grundsätzlich ist es am besten, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen und zu vermeiden, zu viel auf einmal zu essen. Essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst und vermeiden Sie Nahrungsmittel mit hohem Salzgehalt wie eingelegte Produkte, gesalzene Eier und gesalzenen Fisch, da diese zu einer großen Wassereinlagerung im Körper führen können, was wiederum systemische Ödeme verursachen, die Belastung des Herzens erhöhen und in schweren Fällen sogar eine Herzinsuffizienz verschlimmern kann. Versuchen Sie daher, diese Nahrungsmittel nicht zu essen.

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