Als Harnsteine werden Steine in verschiedenen Teilen der Harnwege bezeichnet. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung der Harnwege. Die Entstehung dieser Krankheit hängt eng mit Umweltfaktoren und Erkrankungen der Harnwege zusammen. Daher ist es für Patienten von großer Bedeutung, wie sie der Entstehung von Harnsteinen vorbeugen können. Wie kann man also Harnsteinen vorbeugen? Achten Sie auf Ernährung und Diät Essen Sie nicht zu viel und beschränken Sie die Aufnahme überschüssiger Nährstoffe. Da es sich bei übermäßigem Essen meist um eine protein-, zucker- und fettreiche Ernährung handelt, erhöht sich das Risiko einer Entstehung. Sie sollten täglich mehr Vollkornprodukte und vegetarische Lebensmittel essen. Wenn Sie an Steinen leiden, sollten Sie nach der Heilung der Steine bzw. bei Patienten mit Oxalatsteinen, um ein erneutes Auftreten von Steinen zu verhindern, den Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Oxalsäuregehalt wie Spinat, Shiitake-Pilze, Kartoffeln, Kastanien, starken schwarzen Tee, Kaffee, Schokolade, Tomaten, Erdbeeren, Kakis, Lorbeerbeeren usw. vermeiden. Wenn Sie an Harnsäure leiden, sollten Sie versuchen, weniger Nahrungsmittel mit hohem Harnsäuregehalt wie Innereien, Meeresfrüchte, schwarzen Tee, Kaffee, Schokolade und Erdnüsse zu essen. Patienten mit Kalziumphosphatsteinen sollten weniger kalziumreiche Nahrungsmittel wie Milch zu sich nehmen. Trinken Sie viel Wasser Gewöhnen Sie sich an, Wasser zu trinken. Mehr Wasser zu trinken kann das Urinvolumen erhöhen, die Kristalle im Urin verdünnen und ihre Ausscheidung aus dem Körper erleichtern. Gleichzeitig können auch bereits entstandene kleine Steine frühzeitig über den Urin ausgespült werden. Einige Wissenschaftler weisen darauf hin, dass es am besten ist, täglich mehr als 2500 ml Wasser zu trinken, um die helle Urinfarbe zu erhalten. Wenn die örtliche Wasserquelle einen hohen Kalziumgehalt aufweist, sollten Sie darauf achten, das Wasser vor dem Trinken zu enthärten. Am besten trinken Sie magnetisiertes Wasser. Behandlung bestimmter Grunderkrankungen, die Harnsteine verursachen Beispielsweise kann ein Hyperparathyreoidismus (wie etwa ein Schilddrüsenadenom, ein Adenokarzinom oder hyperplastische Veränderungen) einen abnormalen Kalzium- und Phosphorstoffwechsel verursachen und die Bildung von Kalziumphosphatsteinen verursachen. Dazu sollten die Patienten zunächst ihre Nebenschilddrüsenerkrankung behandeln lassen. Daher sollten Patienten mit Harnsteinen im Alltag mehr Obst und Gemüse essen. Obst und Gemüse enthalten Vitamin B1 und Vitamin C. Ihre Endmetaboliten im Körper sind alkalisch. Harnsäure ist in alkalischem Urin leicht löslich und daher für die Behandlung und Vorbeugung von Steinen von Vorteil. |
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