Zwei Hauptursachen für Analpolypen

Zwei Hauptursachen für Analpolypen

Es gibt zwei Hauptgründe für Analpolypen. Jede Krankheit hat eine Ursache. Viele Menschen wissen nicht, was Analpolypen verursacht. Auch wenn im Frühstadium der Krankheit keine rechtzeitige Behandlung erfolgt, verschlimmert sich der Verlauf. Lassen Sie uns also die Ursachen von Analpolypen verstehen!

Es gibt zwei Hauptgründe für Analpolypen:

Durch Ernährungsfaktoren verursachte Analpolypen: Es besteht ein Zusammenhang zwischen Ernährungsfaktoren und der Bildung von Analpolypen. Beispielsweise ist die Wechselwirkung zwischen Gallensäure und Bakterien die Hauptursache für die Bildung einiger adenomatöser Polypen.

Analpolypen durch genetische Faktoren: Einige genetische Faktoren oder Genmutationen stehen in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Analpolypen. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass mutierte Gene von den Eltern an die Kinder vererbt werden und dass die Wahrscheinlichkeit ihrer Vererbung gleich ist.

Routinemäßige Pflegemaßnahmen bei Analpolypen

1. Beobachtung des Zustands:

(1) Beobachten Sie die Häufigkeit des Durchfalls und die Art des Stuhls entsprechend dem Krankheitszustand.

(2) Bei Patienten mit fulminantem Krankheitsverlauf sollte auf Durst, verminderte Hautelastizität, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Herzklopfen aufgrund des häufigen Stuhlgangs geachtet werden. Manifestationen von Wasser-, Elektrolyt-, Säure-Basen-Ungleichgewicht und Ernährungsstörungen wie niedriger Blutdruck.

(3) Wenn sich der Zustand verschlechtert, eine Toxämie offensichtlich ist, hohes Fieber mit Blähungen und Druckempfindlichkeit im Bauchraum einhergeht, die Darmgeräusche schwächer werden oder verschwinden oder eine Reizung des Bauchfells auftritt, deutet dies auf Komplikationen hin und Sie sollten sich umgehend an einen Arzt wenden, um Hilfe zu erhalten.

2. Allgemeine Pflege:

(1) Bei leichten Fällen sollten sich die Patienten ausreichend ausruhen und angeleitet werden, nachts ruhig zu schlafen und Nickerchen zu machen. In schweren Fällen sollten die Patienten Bettruhe einhalten, um die Darmperistaltik und Darmkrämpfe zu reduzieren.

(2) Wenn ein Arzneimittelretentionseinlauf erforderlich ist, sollte dieser abends vor dem Schlafengehen durchgeführt werden. Dem Patienten sollte geraten werden, zunächst Stuhlgang zu haben und anschließend ein Einlauf mit Kochsalzlösung und niedrigem Druck durchzuführen.

(3) Wenn ständig Blut im Stuhl und Durchfall auftreten, sollte der Vorbeugung einer Infektion besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Nach dem Stuhlgang sollte ein warmes Sitzbad oder eine heiße Kompresse auf den Anus gelegt werden, um die lokale Durchblutung zu verbessern. Tragen Sie eine antibiotische Salbe lokal auf.

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